Jetzt anmelden, Zeit sparen und exklusive Angebote sichern.
Neuer Kunde? Starten Sie hier.
Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
Service-Code:
Hilfe und Kontakt
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Keine Virusvariantengebiete mehr ab 4. Januar

München, 03.01.2022 | 09:29 | sei

Ab morgen führt das Robert Koch-Institut vorerst keine Virusvariantengebiete mehr. Die zuletzt auf der Liste genannten afrikanischen Staaten sowie Großbritannien werden vom 4. Januar an zu Corona-Hochrisikogebieten heruntergestuft, neue Mutationsgebiete gibt es nicht. Damit wird auch das Beförderungsverbot aus den neun Ländern aufgehoben.


Großbritannien England London
Großbritannien und acht afrikanische Staaten gelten ab dem 4. Januar nicht mehr als Virusvariantengebiete.
Seit dem Auftreten der Omikron-Variante des Coronavirus galten Botsuana, Eswatini, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Simbabwe und Südafrika als Virusvariantengebiete, am 20. Dezember wurde dieser Status auch über Großbritannien samt aller Überseegebiete verhängt. Mit Wirkung zum 4. Januar um 0 Uhr werden diese Staaten zu Hochrisikogebieten heruntergestuft, wodurch sich die Einreisebedingungen deutlich erleichtern. Damit bleibt die Liste der Virusvariantengebiete vorerst leer, laut Robert Koch-Institut sind jedoch auch weiterhin kurzfristige Änderungen möglich.
 
Erleichterte Einreisebedingungen
 
Mit dem Entfall des Mutationsgebietsstatus endet auch das Beförderungsverbot, welches für Transportunternehmen griff. Es gebietet beispielsweise Fluggesellschaften, ausschließlich deutsche Staatsbürger und Staatsbürgerinnen sowie Personen mit gültigem Aufenthaltstitel aus Virusvariantengebieten nach Deutschland mitzunehmen. Die Passagiere und Passagierinnen mussten zudem einen negativen PCR-Test vorweisen, unabhängig von ihrem Impfstatus. Zudem war nach der Ankunft in der Bundesrepublik eine 14-tägige Quarantäne vorgeschrieben, die nicht vorzeitig beendet werden konnte.
 
Neue Hochrisikogebiete seit 1. Januar
 
Zum neuen Jahr hat das RKI vier neue Hochrisikogebiete benannt, darunter auch mehrere beliebte Urlaubsziele. Mit Italien trifft es ein Land, das die Corona-Pandemie in den letzten Monaten gut unter Kontrolle hatte. Seit Anfang Dezember stiegen die Infektionszahlen allerdings sprunghaft an, mit Stand zum 3. Januar liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 1.127,7 und damit dreimal so hoch wie der bisherige Höchststand aus dem November 2020. Außer Italien wurden auch Malta, San Marino und Kanada neu auf die Liste der Corona-Hochrisikogebiete ergänzt, Mauritius hingegen verlor diese Einstufung zum 1. Januar.

Weitere Nachrichten über Reisen

Südkorea
12.12.2024

Südkorea verlängert K-ETA-Befreiung bis Ende 2025

Gute Nachrichten für Reisende nach Korea: Die Befreiung von der elektronischen Einreisegenehmigung K-ETA wird bis zum 31. Dezember 2025 verlängert. Das erleichtert die Einreise für Besucherinnen und Besucher aus vielen Ländern.
Bahnhof_Bahn_Streik_Verspätung_Uhr
12.12.2024

Pünktlichkeitsvergleich im Nahverkehr: Hamburg führt, Frankfurt weit abgeschlagen

Eine ADAC-Analyse zeigt deutliche Unterschiede in der Pünktlichkeit von S- und U-Bahnen in Hamburg, Berlin und Frankfurt. Während Hamburg überzeugt, fällt Frankfurt besonders ab - je nach Messkriterium verschärfen sich die Unterschiede.
Barcelona: Sagrada Familia
11.12.2024

Sagrada Família bekommt höchsten Kirchturm der Welt

Die Sagrada Família in Barcelona wird um ein spektakuläres Element erweitert: Der Hauptturm soll mit einem Glaskreuz auf 172,50 Meter wachsen und den bisherigen Größenrekord brechen.
Streikende Arbeitnehmer laufen auf der Straße.
11.12.2024

Bahnstreik in Frankreich: Reisende müssen mit Ausfällen rechnen

Ab dem 11. Dezember treten die SNCF-Gewerkschaften in den Streik und legen weite Teile des Bahnverkehrs in Frankreich lahm. Hintergrund sind geplante Umstrukturierungen und Privatisierungen.
Waldbrand-USA-Kalifornien-Haueser
11.12.2024

Waldbrand in Malibu sorgen für Einschränkungen

In Malibu kommt es aktuell zu Einschränkungen durch einen Waldbrand. Evakuierungen und Straßensperrungen betreffen auch beliebte Küstenstraßen. Reisende sollten informiert bleiben und Alternativen prüfen.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.