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New York City verschärft Impfnachweispflicht für Restaurants ab 29. Januar

München, 14.01.2022 | 09:35 | rpr

In New York City sollen ab Ende Januar die Zutrittsvoraussetzungen für Restaurants und viele weitere öffentliche Einrichtungen verschärft werden. Laut Informationen des internationalen Nachrichtenportals Garda müssen ab dem 29. Januar alle Personen ab fünf Jahren einen Nachweis über einen COVID-19-Impfschutz vorlegen. Aktuell wird für das Betreten dieser Einrichtungen die Vorlage eines Impfnachweises von Personen ab zwölf Jahren verlangt.


New York Freiheitsstatue
In New York City wird das Alter für die Vorlage eines Impfnachweises auf fünf Jahre herabgesetzt.
Nach dem Start der Corona-Impfungen für Personen ab fünf Jahren im November vergangenen Jahres in den USA verschärfen die Behörden des Big Apple nun die Zugangsvoraussetzungen für zahlreiche öffentliche Einrichtungen. Demnach müssen ab dem 29. Januar Besucherinnen und Besucher ab fünf Jahren einen Impfschutz für das Betreten von Innenbereichen von gastronomischen Einrichtungen, Veranstaltungsorten, Fitnessstudios und weiteren Versammlungsorten vorlegen. Während für Kinder zwischen fünf und elf Jahren eine Impfdosis als ausreichend gewertet wird, müssen alle Personen ab zwölf Jahren über eine vollständige Impfung verfügen. Als vollständig wird der Erhalt beider Impfdosen einer Zweifachimpfung oder der Erhalt einer Impfdosis des Einfach-Vakzins von Johnson & Johnson anerkannt.
 
Maskenpflicht in öffentlichen Innenräumen verlängert
 
Darüber hinaus haben die Behörden des Staates New York auch die Maskenpflicht in öffentlichen Innenräumen verlängert. Demnach soll das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes in Geschäften und Veranstaltungsräumen bis vorerst 1. Februar weiterhin verpflichtend bleiben. Eine Verlängerung über dieses Datum hinaus sei hierbei möglich. Ausgenommen von der Maskenpflicht sind öffentliche Innenräume, in welchen alle Personen ab zwölf Jahren über einen Nachweis eines vollständigen Impfschutzes verfügen.
 
Aktuelle Corona-Lage in New York
 
Im Zuge der sich schnell ausbreitenden Omikron-Variante verzeichnet die Metropole an der Ostküste genauso wie der Rest der USA einen erheblichen Anstieg der Infektionskurve. Die aktuelle Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner beläuft sich auf 462,6. Mit Stand zum 13. Januar gelten bei einer Gesamtzahl der in New York City lebenden Menschen von 8,4 Millionen rund 6,7 Millionen Bewohnerinnen und Bewohner als vollständig gegen das Coronavirus geimpft.

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