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Österreich: Lawinengefahr in mehreren Bundesländern

München, 06.02.2023 | 14:38 | twi

In weiten Teilen der österreichischen Alpen herrscht nach starken Schneefällen eine erhebliche Lawinengefahr. Wintersportlerinnen und Wintersportler sollten sich nicht von den ausgewiesenen Pisten der Skigebiete entfernen. Aufgrund der Lawinengefahr sind zudem zahlreiche Straßen gesperrt.


Österreich: Tirol
In den österreichischen Alpen herrscht eine erhöhte Lawinengefahr.
Angesichts der Lawinenwarnstufe drei auf der fünfstufigen Skala werden auch erfahrene Skifahrerinnen und Skifahrer dringend dazu aufgerufen, die Pisten nicht zu verlassen und keine Skitouren ohne vorherige Planung zu unternehmen. Am Wochenende kam es in Tirol zu starken Schneefällen, die die Lawinengefahr in den oberen Bereich der Lawinenwarnstufe drei haben steigen lassen. Vor allem im Bereich der Waldgrenze und darüber, also etwa ab einer Höhe von 1.800 Metern, ist die Gefahr, dass es zu Lawinenabgängen kommt, erhöht. Reisende sollten sich in jedem Fall über die aktuelle Lage an ihrem Urlaubsziel informieren. Dies ist im Regelfall über die offiziellen Websites der Wintersportregionen möglich, auch in Hotels ist das Personal normalerweise gut über die Lawinenlage informiert.
 
Straßensperrungen und Schneekettenpflicht
 
Aufgrund der Witterung und der damit einhergehenden Lawinengefahr mussten am Wochenende laut dem österreichischen Verkehrsclub ÖAMTC einige Straßen gesperrt werden, zudem wurde mancherorts eine Schneekettenpflicht eingeführt. Im weiteren Wochenverlauf soll sich die Verkehrslage jedoch wieder beruhigen. Neben den österreichischen Skigebieten gilt auch in Teilen der bayerischen Alpen eine erhebliche Lawinengefährdung, so beispielsweise im Bereich der Zugspitze, in den Allgäuer Alpen sowie in den Berchtesgadener Alpen. Auch im Osten Europas gab es zuletzt teils chaotische Bedingungen auf den Straßen, da starke Schneefälle und Glätte für massive Verkehrsbehinderungen sorgten.
 
Lawinenabgänge am Wochenende
 
Am vergangenen Wochenende gingen in Österreich, der Schweiz und Italien mehrere Lawinen ab, bei denen es auch zu Personenschäden kam. Betroffen waren dabei zum größten Teil Wintersportlerinnen und Wintersportler, die abseits offizieller Pisten unterwegs gewesen waren. Sturm und schlechte Sicht sorgten in manchen Fällen dafür, dass Rettungsaktionen unterbrochen werden mussten. In den bayerischen Alpen gingen die Lawinenunfälle der letzten Tage hingegen glimpflich aus. Allein in Tirol wurden in den vergangenen Tagen mehrere dutzend Lawinen gezählt.

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