Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Österreich: Lockdown für Ungeimpfte verlängert

München, 03.01.2022 | 09:57 | twi

Der Lockdown für Ungeimpfte in Österreich wurde bis zum 10. Januar verlängert. Somit dürfen Personen, die weder vollständig gegen das Coronavirus geimpft noch von ihm genesen sind, unter anderem weiterhin keine Restaurants besuchen und nur in Geschäften für den täglichen Bedarf einkaufen. Auch über den 10. Januar hinaus müssen Ungeimpfte mit Einschränkungen rechnen.


Wien
Der Lockdown für Ungeimpfte in Österreich wurde bis zum 10. Januar verlängert.
Die Verlängerung des Lockdowns für Ungeimpfte wurde am 30. Dezember 2021 im Hauptausschuss des österreichischen Nationalrats mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ und Grünen beschlossen. Zwar bestanden über den Jahreswechsel einige Lockerungen, diese sind jedoch am 1. Januar wieder ausgelaufen. Zudem werden Einmalimpfstoffe ab dem 3. Januar nicht länger akzeptiert. Um als vollständig geimpft zu gelten, müssen bei diesen Auffrischungsimpfungen nachgewiesen werden. Mit dieser Verschärfung wird auf die Verbreitung der Omikron-Variante reagiert, damit das Gesundheitssystem sowie die kritische Infrastruktur nicht überlastet werden. 

Infektionsschutzmaßnahmen in Österreich

Für die quarantänefreie Einreise nach Österreich muss ein gültiger Impf- oder Genesungsnachweis vorgelegt werden, der nur gemeinsam mit einem PCR-Test gültig ist, dessen Probenentnahme nicht länger als 72 Stunden vor der Einreise erfolgt ist. Wer eine Booster-Impfung nachweisen kann, darf auch ohne Test einreisen, ohne sich isolieren zu müssen. Im öffentlichen Leben gilt größtenteils die 2G-Regelung, so dürfen Restaurants, Kultureinrichtungen, Hotels, körpernahe Dienstleistungen oder Zusammenkünfte von mehr als 25 Personen nur von Geimpften und Genesenen besucht werden. In der Öffentlichkeit ist ein Mindestabstand von einem Meter einzuhalten. In öffentlichen Verkehrsmitteln, an öffentlichen Orten sowie im Innenbereich von Handel, Dienstleistungen und Museen gilt eine Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske.

Corona-Lage in der Alpenrepublik

Nach einer Entspannung der Infektionslage und einem fallenden Trend, der sich bis zum 29. Dezember 2021 abzeichnete, steigt die Sieben-Tage-Inzidenz in Österreich seit einigen Tagen wieder an. Zuletzt hatten sich die Corona-Neuinfektionen innerhalb einer Woche fast verdoppelt, obwohl weniger Tests durchgeführt worden sind als vorher. Mit Stand vom 3. Januar 2022 liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 231,8. Mehr als 71 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher sind vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Angesichts der wieder ansteigenden Zahlen kündigte Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer für den 6. Januar einen Corona-Gipfel an. Auf diesem sollen die aktuellen Maßnahmen überprüft und, wenn nötig, nachgeschärft werden.

Weitere Nachrichten über Reisen

palme_sturm
24.07.2024

Philippinen: Taifun Gaemi sorgt für Verwüstungen

Taifun Gaemi hat auf den Philippinen mit Starkregen und Überschwemmungen für schwere Schäden gesorgt. Nun nimmt er Kurs auf Taiwan und China.
Strand Sonnenschirme Liegen
23.07.2024

Palma de Mallorca: Liegen am Strand per App reservieren

Am Strand von Palma de Mallorca soll das Reservieren von Sonnenliegen bald per App möglich sein. Die Stadt plant die Einführung einer entsprechenden Anwendung im nächsten Jahr.
Kroatien: Dubrovnik
22.07.2024

Hitzewelle in Kroatien: Rekord-Temperaturen an Land und im Meer

Kroatien leidet unter einer Hitzewelle mit Temperaturen über 40 Grad Celsius. In der Adria wurde der Rekord der höchsten Wassertemperatur gebrochen.
Italien: Venedig Rialto
16.07.2024

Venedig erhöht Eintrittsgebühr ab 2025

Venedig hat den Test einer Eintrittsgebühr für Tagestouristinnen und -touristen erfolgreich beendet. Damit ist der Weg frei für ein dauerhaftes Eintrittsgeld, das zudem höher ausfallen soll als bislang.
Zwei Hände greifen nach einem 100 Euro Geldschein
16.07.2024

FTI-Insolvenz: Erstattung für stornierte Pauschalreisen beginnt

Nach der FTI-Insolvenz mussten mehrere Hunderttausend Pauschalreisen storniert werden. Die Rückerstattung der dafür geleisteten Zahlungen durch den DRSF soll nun bald starten.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.