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Schweden lockert Testpflicht für Einreise ab 21. Januar

München, 19.01.2022 | 09:50 | rpr

Ab kommendem Freitag gelten in Schweden gelockerte Einreisebestimmungen. Wie das Touristikmagazin Reise vor 9 unter Berufung auf den Informationsdienst Reuters berichtet, entfällt ab dem 21. Januar die Testpflicht für geimpfte und genesene Reisende. Aktuell müssen alle Einreisenden aus Deutschland unabhängig von ihrem Impfstatus einen negativen COVID-19-Test vorlegen.


Schweden
Ab dem 21. Januar gilt für geimpfte und genesene Reisende nach Schweden keine Testpflicht mehr.
Erst zum Jahresende wurde in Schweden im Zuge der sich schnell verbreitenden Omikron-Variante eine Corona-Testpflicht für Reisende unabhängig von ihrem Impf- oder Genesungsstatus eingeführt, nun rudert die schwedische Regierung wieder zurück. Mit Wirkung zum 21. Januar ist es Reisenden mit COVID-Zertifikat, welches eine vollständige Impfung oder Genesung bescheinigt, gestattet, in das skandinavische Land ohne weiteren Nachweis einzureisen. Für Ungeimpfte bleibt die Testpflicht jedoch weiterhin bestehen – die Probeentnahme darf ab dann allerdings maximal 72 Stunden anstelle der aktuell geltenden 48 Stunden zurückliegen. Die Regierung reagiert mit dieser Entscheidung auf eine Empfehlung der schwedischen Gesundheitsbehörde, welche Reisende nicht als großes Risiko für die Verbreitung von Omikron sieht. Die Mutation gilt aktuell als die dominierende Virusvariante im Land.
 
Aktuell geltende Einreisebestimmungen
 
Wie es derzeit in den Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes heißt, müssen alle Einreisenden ab zwölf Jahren, sofern sie über keine schwedische Staatsangehörigkeit oder einen ständigen Wohnsitz im Land verfügen, einen maximal 48 Stunden alten PCR-, LAMP- oder Antigen-Test nachweisen. Anerkannt werden dabei nur Ergebnisse, die in englischer, schwedischer, norwegischer, dänischer oder französischer Sprache vorliegen. Darüber hinaus wird eine Empfehlung zur Durchführung eines weiteren Tests nach Ankunft ausgesprochen. Für Reisende aus Drittstaaten können abweichende Regelungen greifen.
 
Corona-Lage in Schweden
 
Im Zuge der sich verbreitenden Omikron-Variante bleibt auch Schweden nicht von einer neuen Infektionswelle verschont. Seit Jahresende sind die Fallzahlen deutlich angestiegen; mittlerweile verzeichnet Schweden die höchsten Infektionszahlen im Land seit Pandemiebeginn. Allein am 17. Januar meldete die schwedische Gesundheitsbehörde 23.612 Neuinfektionen. Dennoch hat sich die Zahl der Corona-Fälle auf Intensivstationen im Vergleich zur letzten Infektionswelle im April und Mai 2021 nahezu halbiert. Seitens des Robert Koch-Instituts wird Schweden seit dem 9. Januar als Hochrisikogebiet eingestuft, demnach greifen für Rückreisende nach Deutschland verschärfte Einreisebestimmungen.

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