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Deutschland: Streiks im Nahverkehr am Freitag

München, 01.03.2023 | 16:14 | spi

Die Gewerkschaft Verdi hat für Freitag einen ganztägigen Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr angekündigt. In sechs Bundesländern werden die Beschäftigten am 3. März Bahnen, Busse und Straßenbahnen bestreiken. Betroffen sind die Länder Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen. Außerdem streiken am selben Tag die Beschäftigten der Münchner Verkehrsbetriebe. Die Klimabewegung Fridays For Future hat zudem Demonstrationen in über 200 Orten angekündigt.


Streikende Arbeitnehmer laufen auf der Straße.
Am Freitag wird es in den Städten vielerorts zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen.
Update vom 01.03.2023, 16:14 Uhr

Mehrere Verkehrsgesellschaften in Bayern haben am Mittwoch angekündigt, sich dem Streik im Nahverkehr am 3. März anzuschließen. In Augsburg, Bamberg, Bayreuth, Ingolstadt, Landshut, Mittelfranken, Nürnberg und Regensburg werden weite Teile des ÖPNV am Freitag stillstehen. München will zudem bereits am Donnerstag in Streik treten, allerdings sollen dort S-Bahnen und einige Busse fahren.
 
Originalmeldung vom 28.02.2023, 15:42 Uhr


Für Freitag, den 3. März, ist in sechs Bundesländern ein ganztägiger Streik im öffentlichen Nahverkehr angekündigt. In Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen stehen die öffentlichen Verkehrsmittel still. Auch in München wird der Nahverkehr bestreikt. Gleichzeitig haben die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future an diesem Datum bundesweit an über 200 Orten Demonstrationen geplant. In Städten muss mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.
 
Warnstreiks erhöhen den Druck auf die Arbeitgeber
 
Auch in der zweiten Verhandlungsrunde für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen soll keine Lösung gefunden worden sein. Laut der stellvertretenden Verdi-Vorsitzenden Christine Behle sei das Angebot des Arbeitgebers eine Provokation. Mit den Streiks wolle man Druck aufbauen und der Öffentlichkeit die Dringlichkeit der Verhandlungen deutlich machen. Im Jahr 2030, so Behle, würden mehr als 110.000 Beschäftigte im Nahverkehr fehlen, nachdem in den vergangenen Jahren ein Fünftel des Personals im Zuge des Sparkurses abgebaut worden sei.
 
FFF: Grüne Mobilität nur mit fairem Nahverkehr
 
Am 3. März findet der globale Klimastreik statt. Aktivistinnen und Aktivisten fordern von der Bundesregierung die Einhaltung des Pariser Abkommens. Dem öffentlichen Verkehr kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Nur mit einem gut ausgebauten Mobilitätssystem mit fairen Arbeitsbedingungen könne die Verkehrswende gelingen.

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