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Thailand verkürzt Ausgangssperre

München, 19.10.2021 | 10:51 | sei

Thailand reagiert auf die sinkenden Corona-Infektionszahlen mit weiteren Lockerungen im Land. Seit dem 16. Oktober greift die nächtliche Ausgangssperre erst zwei Stunden später und gilt nun täglich von 23 Uhr bis 3 Uhr am Folgetag. Zudem dürfen Geschäfte und Einrichtungen länger öffnen.


Bangkok Skyline
In Thailand wurde die Ausgangssperre zum 16. Oktober um zwei Stunden verkürzt.
Wie das thailändische Centre für COVID-19 Administration (CCSA) am 14. Oktober verkündete, werden nun nur noch 23 Provinzen des südostasiatischen Staates aufgrund ihres Infektionsgeschehens als „dunkelrot“ eingestuft, zuletzt waren es noch 29. Auch die Zahl der Regionen auf der nächstniedrigeren Stufe Rot reduziert sich von 37 auf 30. Zudem wurden die behördlich erlaubten Öffnungszeiten für zahlreiche Geschäfte und Institutionen verlängert: Seit dem Wochenende dürfen nach Informationen des Lokalmediums Der Farang Lebensmittelgeschäfte und Märkte wieder bis 22 Uhr öffnen. Die gleiche Schließzeit gilt fortan für öffentliche Parks, Kinos, Restaurants und Sportstadien.
 
Touristische Öffnung ab 1. November
 
Mit den Lockerungen bereitet sich Thailand auch auf die baldige Wiederöffnung für internationale Touristen vor. Ab dem 1. November wird die Einreise aus ausgewählten Ländern nach Thailand wieder ohne Quarantäne gestattet, zu diesen zählt auch Deutschland. Voraussetzung ist, dass die Reisenden vollständig gegen das Coronavirus geimpft sind und einen negativen PCR-Test mitbringen. Ab Dezember sollen weitere Länder auf die Grüne Liste gesetzt werden, zudem ist ab dann eine Aufhebung des Alkoholausschankverbots geplant.
 
Corona-Lage in Thailand
 
Nach der im Sommer 2021 grassierenden Pandemiewelle, die in Thailand erstmalig für hohe Infektionszahlen sorgte, bessert sich die Lage seit Mitte August kontinuierlich. Inzwischen verzeichnet das Land eine Sieben-Tage-Inzidenz von 104,2 mit sinkender Tendenz. Während zahlreiche Einschränkungen dadurch wieder aufgehoben werden konnten, bleiben vor allem im Nachtleben noch Auflagen bestehen. So sind Vergnügungslokale, Bars und Nachtclubs weiterhin geschlossen.

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