
Das Robert Koch-Institut hat am 23. September neue Risikogebiete zu seiner Liste hinzugefügt. Für die Regionen Lissabon, Dublin und Utrecht sowie weitere Ziele gelten nun Reisewarnungen. mehr
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Chat startenSagen, Fabeln, die historischen Stätten der Kelten und das leuchtende Grün sanfter Hügel – die Republik Irland lockt Besucher mit einer Mischung aus geheimnisvollen Geschichten und atemberaubender Landschaft. Dublin ist der ideale Ausgangspunkt für einen Urlaub auf der grünen Insel und mit seinen Sehenswürdigkeiten und lebendigen Pubs allemal einen Städtetrip wert. Besuchen Sie die Heimat von U2, Oscar Wilde und den legendären Dubliners und entdecken Sie die verschiedenen Seiten der irischen Hauptstadt. Tagsüber locken die Sehenswürdigkeiten der Stadt, am Abend die Theater, Konzerte und natürlich das ein oder andere Pint Guinness oder Cider – das Bier und der Apfelschaumwein, die für Irland so typisch sind. In der direkten Umgebung von Dublin warten alte Hügelgräber, jahrhundertealte Klosterruinen, das irische Nationalgestüt und sogar Strände darauf, erkundet zu werden. Insbesondere im Juli und August können Urlauber ihre Pauschalreise nach Dublin mit einem Badeurlaub kombinieren.
Schlendern Sie durch die malerischen Straßen von Dublin und entdecken Sie dabei die vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Auf den Anhöhen thronen diverse Burgen und Schlösser über die irische Metropole. Allen voran das Dublin Castle, das seit dem Mittelalter ständig ausgebaut und verändert wurde. Die St. Patrick’s Cathedral liegt heute mitten im Zentrum, beim Bau im 12. und 13. Jahrhundert lag sie noch außerhalb der Stadtmauern. Das Herzstück ist jedoch das Trinity College – die älteste Universität des Landes, die 1592 unter der Schirmherrschaft von Elisabeth I. erstmals ihre Pforten öffnete. Die Prachtbauten der Hochschule erstrecken sich über ein großes Parkgelände, das für Besucher frei zugänglich ist. Wer sich zwischendurch ein kleine Erfrischung gönnen und gleichzeitig mehr über das irische Nationalgetränk erfahren möchte, sollte sich das Guinness Storehouse nicht entgehen lassen. Musikliebhaber sind dagegen in den engen Gassen des Stadtteils Temple Bar oder im wohl berühmtesten Pub der Stadt, dem O Donoghue’s, bestens aufgehoben.
Das Klima in Irland ist grundsätzlich mild und vergleichsweise regnerisch. Da der Golfstrom das Wetter auf der Insel beeinflusst, fallen die Temperaturen insgesamt nur selten unter den Gefrierpunkt. Allerdings gehört die Ostküste zum kälteren Teil des Landes, so dass im Winter doch ab und zu Schnee fällt. Dafür regnet es in Dublin seltener als an der Westküste. Die Monate von Dezember und Februar eigenen sich insgesamt weniger für eine Reise in die irische Hauptstadt, wobei die Höchstwerte mit acht Grad immer noch recht angenehm sind. Wer es warm mag, sollte im Juli und August anreisen, wenn die durchschnittlichen Höchsttemperaturen auf 20 Grad klettern. Gestandene Irlandfans reisen aber besonders gern im April und Mai oder September und Oktober auf die Insel.