
Urlauberinnen und Urlauber müssen bei der Einreise nach Irland keine Corona-Reisedokumente mehr vorlegen. Somit müssen weder ein COVID-Pass noch ein Einreiseformular vorgezeigt werden. mehr
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Chat startenWer einmal in Irland war, vergisst die Insel so schnell nicht wieder. Nicht umsonst ist das Land für seine immergrünen Wiesen, Burren, schroffen Steilküsten, Leuchttürme, Schafe, Musik und Dudelsäcke berühmt. Doch die weitläufige Landschaft bietet weit mehr als nur pure Natur: Versteckte Steinruinen, märchenhafte Schlösser und Burgen lassen Urlauber eine Zeitreise unternehmen, die so manche Geschichte und irische Tradition bereithält. Denn hier finden sich Überreste aus der Eisenzeit bis hin zur frühchristliche Epoche, was vor allem Kulturinteressierte begeistert. Während Dublin, Cork oder Galway für alle Reisenden genau das Richtige sind, die Städtetouren lieben, laden die Küstenregionen von Sligo, Clifden oder Dungarvan besonders Aktivurlauber oder Familien zum Wandern und Radfahren ein. Besonders beeindruckend ist die Seilbahn zwischen Dursey Island und dem Festland. Denn diese befördert längst nicht mehr nur Menschen, sondern inzwischen auch Kühe und Schafe.
Ob Wandern, Golfen, Radfahren, Reiten, Segeln oder Surfen: Urlauber, die sportliche Herausforderungen suchen, kommen in Irland garantiert auf ihre Kosten und können ihre Pauschalreise mit der einen oder anderen Tagestour krönen. Doch das ist noch längst nicht alles: Egal, wohin Sie nach Irland verreisen wollen – die Republik bietet unzählige Sehenswürdigkeiten, die in jedem Fall ein Besuch wert sind. Während die Cliffs of Moher im Westen die wohl bekanntesten Steilküsten Irlands sind und besonders Naturliebhaber beeindrucken, faszinieren beispielsweise die Kathedralen in Dublin, das normannische Kastell in Trim, die riesige Burg in Bunratty oder die Zisterzienserabtei im County Wexford vor allem Geschichtsliebhaber. Wer nach einem anstrengenden Sightseeing-Tag ins irische Nachtleben eintauchen möchte, hat viele Möglichkeiten. Neben Dublins Clubszene können Urlauber auch traditionelle Bars in Cork oder urige Kneipen in Tallaght besuchen.
Wer nach Irland reist, sollte sich auf wechselhaftes Wetter einstellen und stets einen Regenschirm dabei haben. Durch den Golfstrom herrscht ein gemäßigtes Hochseeklima mit kühlen Sommern und milden Wintern. Im Juli und August liegen die Durchschnittstemperaturen bei 15 Grad. Im Zeitraum von November bis April sinken die durchschnittlichen Temperaturen auf sechs bis sieben Grad. Während der Januar der niederschlagreichste Monat mit durchschnittlich 26 Regentagen ist, sind die Monate Juni und September die niederschlagärmsten. Die beste Reisezeit für einen Urlaub in Irland ist der Zeitraum zwischen April und Juni. Denn dann scheint die Sonne bis zu sechseinhalb Stunden am Tag. Aber auch Herbstmonate punkten mit beständigem Wetter, was vor allem Urlauber erfreuen dürfte, die Tagestouren durch die irische Landschaft oder Städtebummel planen.
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