
Island: Einreise ohne Quarantäne mit Corona-Impfung
Island erlaubt Personen mit erfolgter Corona-Impfung eine Einreise ohne Quarantäne. Hierfür muss an der Grenze ein Impfzertifikat mit bestimmten Kriterien vorgezeigt werden. mehr »
+++ Alle wichtige Informationen zu Reisen in Corona-Zeiten: Länderinformationen, Reisehinweise und aktuelle Sonderaktionen finden Sie hier. +++
Durch die Corona-Pandemie bestehen in manchen Urlaubsländern noch Einreisebeschränkungen sowie Hygiene- und Sicherheitsregeln vor Ort. Wir empfehlen, sich vor dem Reiseantritt über die konkreten Einreisebestimmungen, wie etwa eine geforderte Registrierung, Maskenpflicht oder Abstandsregelungen zu informieren.
Tagesaktuelle Information zu Island-Reisen finden Sie hier auf unserer Corona-Informationsseite.
Riesige Gletscher, Fjorde, schneebedeckte Berge, Sümpfe, Moorlandschaften, Vulkane, schwarze Lavafelder und wasserspeiende Geysire – das ist Island. Dieser Facettenreichtum der Natur, der sich gerade einmal auf einer Fläche von Bayern und Baden Württemberg erstreckt, ist weltweit einzigartig. Die unberührte, raue Landschaft ist für viele der Grund für eine Reise Richtung Polarkreis. Aber auch die isländische Geschichte rund um die Wikinger und Kelten sowie die blühende Künstler- und Musikszene in Städten wie Reykjavík faszinieren Besucher. Nicht zuletzt locken kulinarische Besonderheiten wie Islandlamm, Stockfisch und Rentierbraten – und ganz Mutige sollten auch den berüchtigten Gammel-Hai Hákarl probieren.
Ausgangspunkt für Ausflüge ist Reykjavík, die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt. Nahe der Stadt können Reisende in der 40 Grad Celsius warmen Blauen Lagune baden. Ein Klassiker unter den Tagesausflügen ist der Golden Circle. Die Reise führt vorbei am Gullfoss Wasserfall, dem alten Parlament Pingvellir und einem Gebiet mit Geysiren, die alle zehn Minuten riesige Wasserfontänen in die Luft katapultieren. Im Süden der Insel liegt Landmannalaugar. Die bunten Berge sind ein Muss jedes Island Urlaubs. Vulkanisches Pechstein, Quarz und Schwefel färben die Felsen blau, rot und gelb. Moose und Schneefelder setzen weitere Farbakzente. Auch in den Nationalparks Vatnajökull und Skaftefell raubt einem die Schönheit der Natur den Atem. Reisende können hier den größten Gletscher Europas, begehbare Eishöhlen, aktive Vulkane und Wasserfälle entdecken. Ein Naturschauspiel der besonderen Art ereignet sich im Winter, denn dann erstrahlen Polarlichter am Nachthimmel.
Das Klima Islands ist ozeanisch kühl. Die Tagestemperaturen schwanken zwischen zwölf und 15 Grad Celsius im Sommer und zwischen null und drei Grad Celsius im Winter. Die beste Zeit für eine Reise hängt von den Reiseplänen ab. Von Juni bis August herrscht Hochsaison. Dann beginnt die Zeit der Sommernächte, in denen es selbst nachts nicht dunkel wird. Im Juli blühen die meisten Pflanzen und es regnet nur selten. Ab September wird es ruhiger auf der Insel. Da die Temperaturen trotzdem noch angenehm warm sind und sich gegen Ende des Monats die Bäume in Herbstfarben zeigen, ist die Zeit ideal für einen Wanderurlaub. Wer Nordlichter sehen möchte, muss Island während der langen Nächte von September bis März besuchen. Für eine Reise durch die glitzernde Winterlandschaft mit gefrorenen Wasserfällen und verschneiten Ebenen sind Februar, März und April geeignet.
Island erlaubt Personen mit erfolgter Corona-Impfung eine Einreise ohne Quarantäne. Hierfür muss an der Grenze ein Impfzertifikat mit bestimmten Kriterien vorgezeigt werden. mehr »
Island geht neue Wege bei den Einreiseregularien während der Corona-Pandemie. Wer bereits früher mit dem Virus infiziert war, muss bei der Einreise weder einen Test machen noch in Quarantäne. mehr »
Island initiiert eine Aktion im Winter. Um den Tourismus anzukurbeln, ist der für die Einreise notwendige Corona-PCR-Test zunächst kostenlos. mehr »