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Wenn der Nachthimmel plötzlich in elfenhaftem Grün, Rot, Violett oder Blau erstrahlt, dann sind die Sonnenwinde am Werk. Das ist mitnichten mystisches Gebrabbel, sondern eine stark verkürzte Beschreibung dessen, wie Polarlichter entstehen und aussehen. Etwas wissenschaftlicher formuliert: Wenn elektrisch geladenen Teilchen in den oberen Schichten der Erdatmosphäre auf Sauerstoff- und Stickstoffatome treffen, ionisieren sie diese. Dabei geben sie elektromagnetische Strahlung ab, es entsteht Licht – und was für eins!
Wer glaubt, dass es das Polarlicht nur im hohen Norden gibt, der täuscht sich. Weil erstens: Wie der Name schon sagt, tritt das Farbspiel an beiden Polen auf. Die südliche Schwester des Nordlichts – der Aurora borealis – ist die Aurora australis, die – wie der Name schon andeutet, unter anderem in Australien zu sehen ist. Und was viele sicher nicht wissen: Sogar in Deutschland lassen sich Nordlichter beobachten, im Schnitt in zehn bis 20 Nächten im Jahr, natürlich am ehesten im Norden, aber – zum Beispiel im März 2016 – sogar fast im ganzen Bundesgebiet. Also auch wer zu Hause bleibt – Augen auf! Wer in Sachen Polarlichter lieber auf Nummer sicher gehen möchte, ist in einem dieser zehn Länder bestens aufgehoben.
Tipps für die erfolgreiche Polarlichtjagd
Reiseziel: Möglichst im oder nahe am Polarlichtoval
Reisezeit: In der nördlichen Hemisphäre grundsätzlich von September bis April. Als besonders zuverlässig gelten aber September und Oktober sowie Februar und März
Reisedauer: Wer Polarlichter jagt, braucht optimale Wetterverhältnisse und dementsprechend Geduld. Also lieber eine Woche als ein Wochenende buchen
Technische Hilfsmittel nutzen: Diverse Websites und Apps bieten Polarlicht-Vorhersagen für verschiedene Regionen
Sonstige Tipps und Voraussetzungen:
Die Nacht muss kalt, aber nicht zu kalt sein
der Himmel möglichst wolkenlos
die Lichterverschmutzung gering
die Sonnenaktivität stark
die frühen Morgenstunden sind besonders ergiebig
Wer sehr weit gen Norden reist, es aber nicht ganz so kalt mag, sollte die Nähe zum Meer suchen. Hier ist das Klima gemäßigter
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Island
Leuchten über auseinanderdriftenden Kontinentalplatten
Island ist ohnehin schon ein absoluter Traum für alle, die unberührte Natur lieben und Menschenmassen eher meiden. Das gilt in den Herbst- und Wintermonaten noch mehr, denn der Großteil von den gut zwei Millionen Touristen, die jedes Jahr auf die Insel reisen, kommt immer noch in den Sommermonaten. Wer seinen Aufenthalt dagegen auf die Wintermonate legt, entlastet nicht nur die Hochsaison, sondern hat auch die allerbesten Chancen, Polarlichter zu Gesicht zu bekommen, die hier meistens grün schimmern.
Denn nicht nur Islands Lage ist optimal, das Land ist mit seinen gerade einmal 330.000 Einwohnern auch sehr dünn besiedelt. Lichtverschmutzung gibt es hier also quasi nicht und wenn dann in und um die Hauptstadt Reykjavik. Von dort aus lässt sich Island wunderbar mit dem Mietwagen erkunden. Die Nordlichter leuchten besonders spektakulär über dem Thingvellir-Nationalpark, wo die Eurasische und die Nordamerikanische Kontinentalplatte sich treffen und jedes Jahr um etwa einen Zentimeter auseinanderdriften. Ansonsten ist der Norden des Landes die beste Wahl für die Polarlichtjagd.
Was ist Lichtverschmutzung?
Lichtverschmutzung oder Lichtsmog wird die Aufhellung des Nachthimmels durch (meist) künstliches Licht am Boden genannt. Durch sie sieht man in der Stadt zum Beispiel viel weniger Sterne, als auf dem Land.
Infos für Polarlichtjäger in Island
Wann am besten: September, Oktober und März
Wo am besten: Eigentlich egal, Hauptsache außerhalb von Reykjavik
Temperaturen: Von Dezember bis April variiert die Durchschnittstemperatur nur um ein Grad und liegt um den Gefrierpunkt. Im September (11,2 °C), Oktober (7,4 °C) und November (4,8 °C) sind die Werte etwas angenehmer.
344 Kilometer nördlich des Polarkreises liegt Tromsø, die Stadt mit der nördlichsten Kathedrale, der nördlichsten Universität und dem nördlichsten Planetarium der Welt. Wenn es hier von Ende September bis April am frühen Nachmittag dunkel und erst vormittags wieder hell wird, springt die Aurora borealis zuverlässig als alternative Lichtquelle ein. Denn in Nordnorwegen klotzt der Himmel mit winterlichem Farbspiel, statt zu kleckern: Oft ist er stundenlang von Grün- und Violetttönen erhellt. Die scheinen natürlich nicht nur in Tromsø, sondern auch an anderen Orten in Norwegen, besonders im Norden. Eine schöne Möglichkeit sind auch die Hurtigruten-Kreuzfahrten entlang der Schärenküste. Die Besatzung liefert einen besonderen Service und weckt Passagiere auf Wunsch, sobald Polarlichter auftauchen.
Infos für Polarlichtjäger in Norwegen
Wann am besten: September, Oktober und März
Wo am besten: Provinz Nordland, Hurtigruten
Temperaturen Nordland: Besonders von November bis Ende März müssen Reisende mit Minusgraden rechnen. Dank der Lage am Wasser wird es in Tromsø aber nicht ganz so kalt.
Anreise: Nach Oslo gibt es günstigere Flüge, nur beläuft sich die Strecke nach Tromsø auf mehr als 1.700 Kilometer. Deshalb lieber gleich direkt nach Tromsø fliegen oder per Umsteigeverbindung mit Norwegian Air via Flughafen Oslo.
In Schweden durchkreuzt der Polarkreis die Provinz Norrbottens län. Die optimalen Bedingungen, um besonders intensive Nordlichter zu sehen, bietet Abisko und seine Umgebung, denn das Mikroklima hier ist einzigartig: wenig Regen und oft sternenklarer Himmel. Die Stadt liegt am 70 Kilometer langen Torneträsk-See, der für das Phänomen des „Blauen Lochs von Abisko“ bekannt ist. Denn selbst wenn die Umgebung wolkenverhangen ist, bleibt über dem See ein Stück klarer Himmel. Im Abisko National Park und der Aurora Sky Station finden Polarlichtabenteurer alles, was ihr Herz begehrt. Auch Kiruna ist hervorragend auf Reisende eingestellt, die es auf die bunten Lichter abgesehen haben.
Unabdingbar in Schwedisch Lappland: Die richtige Kleidung. Denn hier, abseits des mäßigenden Einflusses des Meeres, sind zweistellige Minusgrade und ein strammer Wind ganz normales Winterwetter.
Infos für Polarlichtjäger in Schweden
Wann am besten: Von September bis April, aber besonders im Dezember
Wo am besten: Schwedisch-Lappland, vor allem Abisko und Kiruna
Temperaturen: In Lappland ist der September mit Durchschnittswerten von 9 °C noch angenehm, der Oktober schon um sieben Grad kälter und von November bis April sind Dauerfrost und saftige Minusgrade angesagt.
Anreise: Die Flüge nach Stockholm und Göteborg sind günstiger und Lappland dann noch gut 1.000 Kilometer entfernt. Deshalb am besten direkt bis nach Kiruna buchen.
Die Finnen lassen sich nicht lumpen. Dank den Daten des Northern Lights Research Center in Sodankylä händigen manche Unterkünfte ihren Gästen direkt einen Beeper aus, der piependen Alarm schlägt, sobald Polarlichter am Himmel stehen – ganz bequem. Andernorts lässt sich das Leuchten ganz gemütlich vom Glas-Iglu aus beobachten. Besonders beliebt sind die Orte um den Inari-See. Denn wie schon im schwedischen und norwegischen Teil von Lappland, ist auch im finnischen Teil der Region die Trefferquote besonders hoch: Von September bis März erscheinen die Nordlichter im Schnitt in jeder zweiten klaren Nacht.
Infos für Polarlichtjäger in Finnland
Wann am besten: Von September bis März
Wo am besten: Luosto, Nellim, Utsjoki, Kakslauttanen, Ivalo
Temperaturen: Ja, in Nordfinnland ist es kalt im Winter, sehr kalt. Temperaturen zwischen -10 bis -20 Grad sind völlig normal
Anreise: Am besten über Helsinki anreisen und dann nach Ivalo weiterfliegen.
Es muss nicht immer Skandinavien sein. Nicht umsonst haben die Schotten ihren eigenen Begriff für die Polarlichter: Mirrie Dancers. Wer es günstiger und wärmer haben will, kann sein Nordlichtglück in Schottland suchen und hat dabei durchaus gute Chancen auf Erfolg, denn schließlich liegt Nordschottland auf demselben Breitengrad wie Stavanger in Norwegen oder die Nunivak-Insel in Alaska. Sogar bei einem Städtetrip nach Edinburgh oder Glasgow lohnt es sich, die Augen beim nächtlichen Weg vom Pub ins Hotel offen und gen Himmel zu halten. Doch auch hier gilt natürlich: je dunkler, desto besser. Deshalb ist der Galloway Forest Park, das einzige Lichtschutzgebiet in Großbritannien, auch eine ganz besonders gute Wahl, um das tanzende Leuchten zu Gesicht zu bekommen.
Infos für Polarlichtjäger in Schottland
Wann am besten: In den Herbst- und Wintermonaten
Wo am besten: Galloway Forest Park und Cairngorms National Park
Temperaturen: Schottlands großer Vorteil – natürlich ist es hier im Winter auch nicht gerade warm, aber die Werte ähneln eher denen des deutschen als denen des skandinavischen Winters.
Anreise: Ob Glasgow oder Edinburgh – die Nationalparks sind nicht weit und die Flüge in beide Städte oft absolute Schnäppchen
Zugegeben, es gehört schön etwas Glück dazu, in Irland eine Aurora borealis zu Gesicht zu bekommen, aber besonders im Norden der Insel erwacht der Nachthimmel durchaus in Form von pinkfarbenen, grünen und blauen Wellen. Das gilt besonders für die Halbinsel Inishowen, wo auch der nördlichste Punkt Irlands liegt: Malin Head. Nicht nur ist die Landschaft hier abgeschieden und unberührt, der Himmel über ihr deshalb auch besonders dunkel. Optimal also für eine Polarlicht-Sichtung, das County Donegal ist auch schlichtweg eine Augenweide.
Infos für Polarlichtjäger in Irland
Wann am besten: September, Oktober und März
Wo am besten: Dark Sky Reserves, Küsten von Kerry, West-Cork, West-Galway, Mayo und Donegal, besonders am Malin Head
Temperaturen: Das Klima in Irland ist rund ums Jahr mild – Minusgrade sind hier auch im Winter eine Seltenheit.
Anreise: Nicht nur Dublin auch der Flughafen Belfast in Nordirland ist für die Anreise optimal
Allein das Stichwort Kanada ruft Assoziationen von viel unberührter Natur und kalten Wintern hervor. Und natürlich: Das zweitgrößte Land der Erde liegt am Polarkreis, dementsprechend gut lassen sich im Nordwest-Territorium, Yukon und Nanavut auch Polarlichter beobachten. Derart gut, dass sich das Nordwest-Territorium vor einigen Jahren zum „Aurora Capital of the World“ erklärt hat, der weltweiten Polarlicht-Hauptstadt. Aber auch weiter im Süden, insbesondere um den Lake Superior lässt sich das Spektakel beobachten.
Infos für Polarlichtjäger in Kanada
Wann am besten: September bis April
Wo am besten: Nordwest-Territorium, Yukon, Nunavut und um den Lake Superior in Ontario
Temperaturen: Der kanadische Winter ist berühmt berüchtigt und ja, besonders im Norden wird es dann sehr, sehr kalt und die Temperaturen fallen problemlos auf -30 °C.
Anreise: Am besten über Toronto oder Montreal mit entsprechendem Anschlussflug
Die Amerikaner sind Meister des Showbusiness. Im größten und nördlichsten US-Bundesstaat setzt sich die Natur im Winter ganz ohne weiteres Zutun beeindruckend in Szene: In Alaska erstrahlt die Aurora borealis in allen Farben und Formen. Längst ist ein richtiggehender „Northern Lights“-Reiseboom entstanden. Abseits der größten Städte, Anchorage und Fairbanks, flackern die bunten Lichter konsequent und ausdauernd am Himmel. Wer sich nicht ohne Not in die Kälte des Winters im hohen Norden stürzen will, konsultiert die zuverlässige Polarlichter-Vorhersage der University of Alaska.
Infos für Polarlichtjäger in Alaska
Wann am besten: September bis April
Wo am besten: Anchorage, Fairbanks, Denali Nationalpark
Temperaturen: Der Winter in Alaska ist nicht weniger berühmt berüchtigt als sein kanadischer Gegenpart.
Anreise: Es gibt erstaunlich viele Flughäfen in Alaska, der Ted Stevens Airport in Anchorage ist der größte und ist entsprechend gut an andere US-Airports angebunden.
Es müssen nicht immer die Nordlichter sein. Wie wär’s zum Beispiel mal mit einer Südlicht-Exkursion? Schließlich heißen die Polarlichter nicht umsonst Polarlichter, was bedeutet: Auch auf der Südhalbkugel schillert der Nachthimmel bunt. Selbstverständlich verhält es sich mit der Aurora australis vom Timing her genau andersherum als mit der Aurora borealis: Sie ist am besten im europäischen Sommer zu beobachten. Besonders gut lassen sich die Südlichter dank der geringen Lichtverschmutzung auf der australischen Insel Tasmanien beobachten. Weiterer großer Vorteil – Schnee, Eis und Minusgrade sind hier absolute Fehlanzeige.
Infos für Polarlichtjäger in Australien
Wann am besten: Juni bis August
Wo am besten: Tasmanien
Temperaturen: Die kältesten Wintermonate in Australien sind etwa so warm wie die wärmsten Sommermonate in Skandinavien
Anreise: Am besten über einen der großen Airports auf dem australischen Festland - am nähsten liegt der Flughafen Melbourne - und von dort aus weiter nach Hobart in Tasmanien
Die Landschaften von Argentinien sind auch ohne Polarlichter schon atemberaubend. Das gilt auch für Feuerland im äußersten Süden des Landes. Hier unweit der Antarktis und in der ohnehin mystischen Natur der zerklüfteten Inselgruppe macht das nächtliche Lichterspiel besonders viel her. Das Wetter in Ushuaia ist von Juni bis August zwar eher unbeständig, sodass auch Glück dazugehört, den wolkenfreien Himmel zu erwischen, der nötig ist, um überhaupt eine Aurora australis zu Gesicht zu bekommen. Dafür ist die Gegend derart schön, dass Urlauber auch ohne Farbspiel am Firmament auf ihre Kosten kommen.
Infos für Polarlichtjäger in Argentinien
Wann am besten: Juni bis August
Wo am besten: Ushuaia
Temperaturen: Die Antarktis ist nicht weit und auch der südargentinischen Winter ist kalt, mit Durchschnittswerten knapp über dem Gefrierpunkt aber noch lang nicht so kalt wie die kalten Monate in Skandinavien, Kanada oder Alaska.
Anreise: Über Buenos Aires mit Anschlussflug nach Ushuaia
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Wer schreibt hier?
Julia Wöhrle
„Mich brennt's in meinem Reiseschuh“ habe ich schon als Kind bei den mir unliebsamen Wanderurlauben in den Alpen geträllert. Inzwischen entscheide ich selbst, wo die Reise hingeht: Mal nach Island, mal nach Belize, aber dann war es doch immer wieder Spanien und ganz besonders oft und gerne Sevilla. Meine Begeisterung für fremde Länder, Menschen, Sitten und Gerichte fließt immer auch in meine Blogartikel ein.