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Bali – ein echtes Sehnsuchtsziel, das bei vielen Reisebegeisterten weit oben auf der Bucket List steht. Tropisches Klima, leckere Küche, durchgestylte Designhotels, exotische Landschaft, lässige Yoga- und Surfvibes überall: Aber wo ist es denn nun am schönsten auf Bali? Diese Frage beantworten wir euch in diesem Artikel. Und haben dabei an alles gedacht: Hier kommen die besten Urlaubsorte Balis, die schönsten Strände, Foodie-Tipps, Hotelempfehlungen und vieles mehr.
Wohin auf Bali? Die Insel im Überblick
Die indonesische Insel lässt sich gut in drei Touristenregionen aufteilen, die sich je nach eurem Reisetyp unterscheiden. Hinzu kommen die sehenswerten Nachbarinseln. Hier bekommt ihr eine erste Orientierung:
Süden von Bali
Perfekt fürs Surfen, Feiern, Badeurlaub und Honeymoon. Bekannte Orte sind Canggu, Kuta, Nusa Dua, Sanur, Seminyak und Uluwatu.
Surfen, Instagram-Ästhetik, dramatische Natur, tolle Tierwelt, Yoga und Meditation, Tauchen, schick oder lässig, günstig oder upper-class: Bali vereint alles; aus diesem Grund fühlen sich auch so viele verschiedene Reisetypen wohl auf der Insel. Sie ist perfekt für euer erstes Mal Asien, denn hier ist es nichts Ungewöhnliches, dass Backpackerinnen und Wassersportler, Digital Nomads, Vollzeityogis, Pauschalreisende und Einheimische nebeneinander in einem Lokal sitzen.
Der Süden von Bali
Am Süden Balis kommt ihr nicht vorbei. Nicht nur, weil sich die Inselhauptstadt Denpasar und der internationale Flughafen dort befinden, sondern auch aufgrund der hohen Dichte an tollen Urlaubsorten. Während Denpasar selbst erstmal überfordernd sein kann, zeichnen sich Sanur, Seminyak und Uluwatu als perfekte Ausgangsorte für Erkundungen des Inselsüdens aus. Nusa Dua im äußersten Süden gilt als Flitterwochenziel, Kuta als Hotspot zum Partymachen und Canggu als einer der besten Surforte der Welt.
Für Reisende aus Australien und Neuseeland ist die Insel so was wie Mallorca für die Deutschen. Die surf- und feierwütigen Aussies und Kiwis trefft ihr vor allem in Canggu und Kuta. Generell ist der Inselsüden stark frequentiert, daher findet ihr hier eine extrem gut ausgebaute touristische Infrastruktur und kaum noch Geheimtipps vor.
Must-Sees im Süden von Bali
Tanah Lot
Balinesischer Tempel auf einer Felsinsel
Tegenungan
Paradiesischer Wasserfall
Sukawati Kunstmarkt
Shopping und Bummeln in Denpasar
Pura Luhur
Hindutempel an der Steilküste
Beste Surfspots auf Bali
Batu Bolong (Reefbreak): sehr populär, toll für Unerfahrene und Longboards
Pantai Jimbaran (Beachbreak): gut für Anfängerinnen und Anfänger
Bingin und Dreamland (Reefbreak): gut für Fortgeschrittene und Profis
Padang Padang (Reefbreak): für Profis – hier finden auch internationale Cups statt
Green Bowl (Reefbreak): ein Geheimtipp für Fortgeschrittene und Pros
Savaya Bali: Beachclub mit Pool, coolen Drinks und leckeren Snacks
Oldman’s Bar: eine Institution in Canggu mit chilligen Surfvibes
The Point Balangan Beach: Veranda mit Meerblick und Fokus auf Seafood
Boss Man: Premium-Burger-Bar in Kuta für die Abwechslung vom indonesischen Essen
Motion Café (ehemals Avocado Café): Frühstückslokal mit Riesenauswahl in Canggu
Warung Pak Malen: authentische indonesische Spezialitäten in Seminyak
My Warung: von Smoothie Bowl bis Nasi Goreng – hier ist alles lecker
Gerade im Süden der Insel findet ihr unzählige stylishe Beachclubs, im Bild zu sehen ist das Savaya Bali mit schwebender Plattform über den Stränden von Uluwatu. Neben den eher touristischen Beachclubs dominieren auf Bali die Warungs. Als Warung wird eine typisch asiatische Garküche bezeichnet. Ein überall servierter balinesischer Klassiker ist Nasi Goreng, gebratener Reis in unterschiedlichsten Variationen, der zu jeder Tageszeit gegessen wird. Neben unseren Empfehlungen für Food-Spots gibt es unzählige weitere lohnende Lokale, erkundet einfach etwas Neues. Achtet dabei auf Folgendes:
Essen mit den Locals: Speisen auch Einheimische dort? Dann ist es keine Touristenfalle, sondern wirklich gut.
Esst nach der bekannten Regel Peel it, cook it or forget it: Lebensmittel, die nicht geschält oder in irgendeiner Weise gegart sind, solltet ihr nicht essen.
Trinkt kein Leitungswasser auf Bali, da es verunreinigt sein kann. Vermeidet auch Eiswürfel, abgewaschenen Salat und Ähnliches.
Wohin auf Bali: Hoteltipps für den Süden
Jimbaran
Ayana Resort 5 Tage | 2 Personen | Flug & Hotel
Im Landesinneren Balis wird es sattgrün, tropisch und zunehmend instagrammable. Die Fotogenität der Region liegt natürlich zum einen an der Umgebung: der Dschungel, die Reisterrassen, magische Tempel, dramatische Vulkane – wer will da nicht die Kamera zücken. Zum anderen haben sich rund um das Örtchen Ubud die durchgestyltesten Lokale und Unterkünfte angesiedelt. Wohin ihr auch schaut, alles ist im angesagten Boho-Stil eingerichtet und all die servierten Smoothie Bowls nicht fotografisch festzuhalten, würde an ein Verbrechen grenzen.
Ubud ist neben all der Stilsicherheit als spirituelles Inselzentrum auch Anziehungspunkt für Yogis und Meditierende. In mehreren großen Yogaschulen habt ihr die Wahl und könnt verschiedene Arten von Yoga praktizieren. Die exotische Dschungelatmosphäre hilft euch dabei besonders, die innere Balance zu finden. Wer das Ganze mit Wassersport verbinden möchte, kann außerhalb von Ubud natürlich auch ein Surf- und Yoga-Retreat an der Küste buchen.
Affenwald mit Hindutempel (Achtung: Nehmt keine Gegenstände mit!)
Tegallalang Rice Terrace
Die bekanntesten Reisterrassen der Insel, toll zum Spazieren und Fotografieren
Pura Besakih
Der beeindruckende "Muttertempel" aller Tempel ist Balis bedeutendstes Hindu-Heiligtum
Vulkane
Die aktiven Vulkane Agung, Batur und Bratan in dramatischer Landschaft könnt ihr besteigen
Geheimtipps: Alternativen zu überfüllten Touri-Hotspots
Geheimtipp, um das Schlangestehen an den berühmten Bali Swings zu vermeiden: Bucht euch in der schicken Unterkunft Zen Hideaway Villa ein! Sie verfügt über eine exklusive Privatschaukel.
Bali ist überall unheimlich fotogen: Affenwälder und Reisterrassen sind die Hauptattraktionen Ubuds. Schlendert durch den exotischen Wald und durch die Reisfelder, besteigt den Batur bei einer Sonnenaufgangswanderung oder spaziert den Campuhan-Wanderweg entlang. Ubud ist außerdem kulinarischer und spiritueller Hotspot, Ausflüge in die Yoga Barn und zu den vielen großartigen Food-Spots dürfen also nicht fehlen. Unbedingt anschauen solltet ihr auch die Tempel im Landesinneren. Lohnend sind vor allem der Seetempel Pura Ulun Danu Bratan, die Tempelstadt und Muttertempel Besakih, die Elefantenhöhle Goa Gajah oder Pura Taman Saraswati direkt neben Ubuds Starbucks-Filiale.
Checkliste für Bali-Fotos mit Wow-Effekt
Selfie mit Äffchen im Affenwald (Vorsicht: Affen nicht anfassen!)
Foto zwischen zwei Tempeltürmen mit Vulkan im Hintergrund
Auf der geschmückten Schaukel vor Reisterrassen-Kulisse
Am mystischen Tempel im Dschungeldickicht
Essensfoto? Na, ausnahmsweise: von der Açai-Bowl in der Hängematte
Food-Spots: Wo am besten essen in Ubud?
Hipster-Cafés, authentische Warungs, High-Class-Restaurants von indonesisch über Burger bis hin zur Sachertorte: In und um Ubud gibt es einfach alles, was das kulinarische Herz begehrt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf gesunder, vegetarischer oder veganer Kost. Ein weiteres Hauptaugenmerk in Ubud ist die instagramwürdige Präsentation der Speisen. Dazu trägt die Umgebung ihr Übriges bei: Welches Foto sieht nicht spektakulär aus, wenn im Hintergrund Reisfelder, Palmenhaine und überdimensionierte Schaukeln prangen? Unsere Empfehlung: Probiert auch Lokales und Neues und kehrt nicht nur in den internationalen Lokalen ein. Schnitzel und Pizza könnt ihr schließlich auch zuhause essen.
Uma Ceking Resto and Swing: leckeres Essen bei Aussicht auf die Reisterrassen
Alas Harum Bali: Restaurant, Kaffeeplantage, Pool, Sehenswürdigkeit und Fotospot
The Elephant: vegetarisches Restaurant mit Blick auf das Wandergebiet Campuhan Ridge
Clear Café: coole Atmosphäre und ganztags köstliche Küche in balinesischem Ambiente
Ritatkala Café: Design-Lokal mit dem vielleicht schönsten Ausblick Balis auf die Vulkane
Neben dem Ritatkala Café reihen sich entlang der Straße von Ubud in den Inselnorden etliche coole Lokale aneinander. Sie alle sind nach Osten zum Gunung Batur ausgerichtet und von sonnigen Terrassen, Sitzsäcken oder Hängematten aus könnt ihr euren Matcha Latte mit Panorama genießen.
Wenn es euch eher nach dem authentischen Bali und weniger nach vielen Touris und Instagram-Chichi gelüstet, ist der Norden die richtige Ecke für euch. Viele Reisende machen sich nicht auf den Weg hierher, dabei lohnen sich die rund zwei Stunden Fahrzeit von Ubud allemal. Allein die schwarzen Strände und die üppig grüne Landschaft mit ihren Wasserfällen, Reisfeldern und Palmenwäldern sind sehenswert. Hier ist die Natur ursprünglicher und viele Outdoorabenteuer wie Canyoning erwarten euch.
Ganz im Nordwesten liegt der einzige Nationalpark der Insel. Der West Bali Nationalpark schützt vor allem die Küstenregion mit Savannen, Mangroven und die umliegenden Gewässer. Die vorgelagerte Insel Menjangan begeistert mit weißen Stränden und farbenfrohen Korallenriffen. Im Nordosten hingegen locken idyllische Fischerdörfer wie Amed. Hier könnt ihr toll schnorcheln, tauchen und die Seele baumeln lassen.
Must-Sees im Norden von Bali
Sekumpul-Wasserfall
Hier fühlt ihr euch wie in „Jurassic Park“ (nur ohne Dinos)
West Bali Nationalpark
Balis einziger Nationalpark
Brahmavihara-Arama und Banjar
Buddhistenkloster und heiße Quellen
Pura Lempuyang
Das gespiegelte Himmelstor, einer der Haupttempel Balis
Schönste Strände im Norden von Bali
Virgin Beach
Bester Schnorchelspot Balis
Lovina Beach
Dunklerer Sandstrand im Norden
Pemuteran Beach
Bucht mit Schnorchelspots
Wo am besten essen im Norden von Bali?
Jaring Kitchen & Drinks: gute, günstige Küche am Lovina Beach
Blue Earth Village: balinesisch und international in Amed
Warung Sabar: günstige Meeresfrüchte in Amed
Secret Garden: gehobenes Restaurant am Lovina Beach
Warung Ikan Bakar: Meeresfrüchte zwischen Strand und Reisfeldern
Die Anreise nach Bali ist lang. Damit es sich so richtig lohnt, kombinieren viele Reisende den Bali-Aufenthalt mit einem Besuch der traumhaften Nachbarinseln. Echte Klassiker sind die direkt vor der Südostküste gelegenen Nusa Lembongan und Nusa Penida. Eilige grasen die Inseln bei einem Tagesausflug ab, wir empfehlen jedoch eine oder zwei Übernachtungen, um es so richtig zu genießen.
Must-Sees auf Nusa Penida und Nusa Lembongan
Song Tepo Beach: Puderzuckerstrand mit türkisblauem Wasser und Instagram-Schaukel
Kelingking Beach: eines der berühmtesten Fotomotive Balis (Abstieg zum Strand unbedingt machen!)
Greenkubu Penida: Restaurant, Gartenclub und fotogener Schrein
Noch etwas weiter östlich befindet sich Lombok. Ihr gelangt mit der Fähre in zwei bis drei Stunden, mit dem langsamen Boot in fünf bis acht Stunden oder nach einem kurzen Flug auf die Insel. Lombok ist die Königin der dramatischen Landschaft. Im nördlichen Inselzentrum liegt der Mount-Rinjani-Nationalpark, der als Trekkingparadies gilt. Der Mount Rinjani ist ein aktiver Vulkan mit stets aufsteigenden Rauchsäulen und einem leuchtend smaragdgrünen Kratersee.
Must-Sees auf Lombok
Mount Rinjani
Beeindruckender Vulkan mit Kratersee
Pink Beach
Pantai Merah, der rosa Strand
Benang-Kelambu-Wasserfall
Wie im Dschungel
Bukit Merese
Panorama-Halbinsel mit Stränden
Vor der Nordwestküste Lomboks finden sich drei absolute Paradiesinseln: Gili Air, Gili Meno und Gili Trawangan – kurz: die Gilis. Die winzigen Eilande sind jeweils vollständig von weißem Sandstrand umrahmt und bieten die perfekte Tropenkulisse für ein paar entspannte Strandtage. Im Wasser locken wunderschöne Schnorchelspots, bei denen ihr häufig auch Meeresschildkröten begegnet. An Land dominieren auf den Gilis chillige Beachbars sowie ähnlich stylishe Restaurants und Hotels wie auf Bali selbst.
Bali-Rundreise: Die ideale 2-Wochen-Reiseroute für Bali
Canggu 2 Nächte
Ubud 3 Nächte
Nord-Bali 2 Nächte
Nusas 2 Nächte
Lombok 1 Nacht
Gilis 2 Nächte
Uluwatu 2 Nächte
Weitere Ausflugsziele ab Bali
Wenn ihr richtig viel Zeit zur Verfügung oder die weniger stark frequentierten Inseln besuchen wollt, könnt ihr euch noch weiter nach Osten orientieren. Dort findet ihr auf den Inseln Flores, Sumba und im Komodo-Nationalpark noch mehr spektakuläre Natur und Tierwelt.
Highlights der Insel Flores
Kelimutu-Nationalpark
Vulkane mit milchig-türkisen Kraterseen
Wae Rebo
Dorf mit traditionellen Spitzdachhütten – nur zu Fuß erreichbar!
17 Islands Nationalpark
Karge Inseln und erstklassige Strände
Lingko-Reisfelder
Spinnennetzförmige Felder – ein super Fotomotiv!
Besuch auf Komodo
Die Insel Komodo ist Heimat des gleichnamigen Nationalparks für die wiederum gleichnamigen berühmten Echsen: Im Park könnt ihr Komodowarane hautnah erleben. Die Riesenechsen leben ausschließlich auf den Inseln in der Region. Ausflüge könnt ihr im Rahmen von Ein- bis Dreitagestouren buchen.
Geheimtipp: Insel Sumba
Wirklich authentisch und abseits der Touristenpfade ist eine Reise nach Sumba südlich von Flores. Das Eiland ist ein unentdecktes Kleinod – und das, obwohl es dort Fulminantes zu sehen gibt:
Waikuri-Lagune
Smaragdfarbene Lagune
Bukit Wairinding
Bizarre, hügelige Graslandschaft
Walakiri
Strand mit Mangroven-Bäumen
Instagram vs. Reality
Probleme auf Bali
Auch eine Trauminsel ist nicht perfekt. Bali hat an einigen Problemen zu knabbern, auf die ihr vor eurer Reise vorbereitet sein solltet. Die Insel ist dennoch wunderschön und all die Reisenden kommen nicht umsonst immer wieder zurück nach Bali. Einige gute Gründe, warum ihr mal nach Bali fliegen solltet, findet ihr in diesem Artikel.
Bali lebt vom Tourismus. Zudem ist es ein verhältnismäßig günstiges Reiseziel und auch Social Media hat den Zustrom auf die Insel gefördert. Es sollte euch daher von vornherein klar sein, dass Bali teils überladen ist. An Fotospots müsst ihr häufig fürs perfekte Bild Schlange stehen, Hauptattraktionen sind meist sehr stark frequentiert. Ein ruhiges und unerforschtes Paradies ist Bali nicht mehr, lediglich der Norden ist etwas abgeschiedener.
Viele Touristinnen und Touristen erleben zunächst einen Schock: Bali ist schmutzig und kämpft mit viel Müll. Insbesondere in der Monsunzeit wird tonnenweise Müll angespült. Aber auch die Müllentsorgung auf der Insel selbst hinkt hinterher. In den letzten Jahren ist das Nachhaltigkeitsbewusstsein vor Ort jedoch gestiegen und das Problem wird angegangen. Und auch ihr könnt etwas tun, um das Paradies zu erhalten:
Keinen Müll in die Natur werfen
An regelmäßigen Clean-ups teilnehmen
Selbst so wenig Müll wie möglich verursachen
Idee für eine neue Gewohnheit: Wann immer ihr an einem Strand, in einem Park, an einer Sehenswürdigkeit seid – nehmt ein Mini-Stück Plastikmüll mit und entsorgt es fachgerecht.
Auf Bali leben sehr viele streunende Hunde und Katzen. Das kann zum einen bedrückend sein, weil die Tiere oft unterernährt, verletzt oder allgemein in schlechter Verfassung sind. Zum anderen löst es Unbehagen aus, wenn ihr an Canophobie, also der Angst vor Hunden, leidet. Den Tieren helfen könnt ihr vor allem mit Spenden an eine der zahlreichen Hilfsorganisationen. Weitere Ideen, wie ihr im Urlaub Hilfsprojekte unterstützen könnt, findet ihr in unserem Artikel.
Fazit
Nichtsdestotrotz ist Bali ein absolutes Traumreiseziel, das seinen Ruf verdient. Mit diesem Artikel habt ihr einen guten Überblick über die schönsten Orte der Insel, was ihr euch anschauen und wo ihr essen, übernachten, baden und surfen könnt. Zudem habt ihr einige Tipps an die Hand bekommen, wie ihr die Bali-Rundreise gestalten könnt und welche Nachbarinseln sich für Ausflüge und weiterreisen lohnen. Vergleicht hier die Preise für euren Urlaub auf Bali!
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Wer schreibt hier?
Lisa Volkmann
Gletscherklettern in Alaska, Dschungelspaziergang in Peru, Roadtrip durch Deutschland oder auch mal süßes Nichtstun an so ziemlich jedem Ozean: Ich durfte bereits viele spannende Orte dieser Welt entdecken. Als Online-Redakteurin im Reisebereich von CHECK24 kann ich mein Hobby zum Beruf machen. Meine Blogartikel, Reisevorschläge und News rund ums Reisen stecken voller Begeisterung für ferne Länder und Kulturen. Diese Leidenschaft möchte ich weitergeben und zum Reisen und Entdecken inspirieren.