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Die besten Surforte der Welt

Egal ob ihr neue Herausforderungen sucht, dem Alltag entfliehen oder das pure Freiheitsgefühl in euch wecken wollt – Surfen ist für die meisten viel mehr als bloß Wassersport. Noch dazu könnt ihr paradiesische Orte bereisen, neue Länder entdecken und in spannende Kulturen eintauchen. Ihr wollt eure ersten Versuche auf dem Board wagen oder seid schon erfahrene Wellenreiter und Wellenreiterinnen? Dann aufgepasst: In folgenden sieben Ländern findet ihr die schönsten Surforte der Welt, egal für welches Surflevel.

Unser Surf-Guide auf einen Blick
  • Unsere Länderauswahl hält für jeden die passende Welle bereit.
  • Wer seinen Surfurlaub mit einer Fernreise verbinden möchte, ist auf Hawaii, Sri Lanka oder Bali bestens aufgehoben.
  • Top-Surfsports ohne lange Anreise: Frankreich und Portugal sind DIE Surf-Hotspots in Europa.
  • Wer lieber nur gucken statt selber surfen möchte, kann sich in Portugal, Australien und in den USA von Big-Wave-Surfern und -Surferinnen begeistern lassen.
Bevor es losgeht: Surf-Begriffe kurz erklärt
  • Beginner, intermediate, advanced: Surflevel
  • Swell: Wellen, die durch auslaufenden Seegang entstehen
  • Beachbreak: Wellen brechen auf sanft abfallendem Sandstrand oder Sandbank
  • Reefbreak: Wellen brechen auf Untergrund aus Steinen, Felsen oder Korallen
  • Pointbreak: Wellen brechen auf Sand oder Stein an einem bestimmten Punkt
  • Green Wave/Grüne Welle: ungebrochene Welle
  • White Wash/ Weißwasserwellen: gebrochene Wellen, ideal für Anfänger
  • Line Up: Bereich, in welchem Surferinnen und Surfer auf Wellen warten
  • Peak: Hier ist die Welle am höchsten und beginnt zu brechen – der ideale Punkt, um in die Welle zu starten
  • Take Off: Bewegung, um aus der liegenden in die stehende Position zu kommen

Portugal

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Ob die schönsten Urlaubsorte an der Algarve im Süden oder die wilde Westküste von Lissabon bis Porto – Portugal ist mit seiner kilometerweiten Atlantikküste nicht umsonst ein Paradies für Surferinnen und Surfer. Traumhaft schöne Strände, beeindruckende Steilküsten und Wellen für jedes Surflevel, im Südwesten Europas werden alle glücklich. Und das sogar zu jeder Jahreszeit! Während Anfängerinnen und Anfänger in den Sommermonaten ideale Bedingungen zum Surfen lernen finden, kommen Fortgeschrittene und Profis im Winter trotz des kalten Atlantiks auf ihre Kosten. Dann findet ihr hier sogar die höchsten Wellen Europas! 

Top-Surforte in Portugal

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Espinho

Wer im Norden Portugals einen Ort zum Surfen lernen sucht, wird in Espinho fündig. Hier gibt es eine große Auswahl an Surfschulen, noch dazu seid ihr mit dem Zug oder Mietwagen schnell im pulsierenden Zentrum der gerade einmal 20 Kilometer nördlich gelegenen Küstenstadt Porto. 

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Ericeira

Ihr sucht das ganze Jahr über einen Spot zum Surfen lernen? Dann nichts wie los nach Ericeira! Der Ort liegt etwa 50 Kilometer nördlich von Lissabon und gilt als besonders beständiger Surfspot, wo die niedrigste Swell-Konsistenz im Monat Juni zu finden ist und gerade einmal 56 Prozent beträgt.

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Peniche

Viele Surfspots, verschiedene Windrichtungen und Wellengrößen – hier erwartet euch Abwechslung pur. Je nach Spot und Jahreszeit, findet ihr bis zu acht Meter hohe Wellen. Während die Strände Papoa und Molhe Leste den Fortgeschrittenen und Profis überlassen bleiben sollten, können sich Wagemutige im Einstiegslevel am Meio da Baia und Bocaxica austoben. 

Sagres
Sagres

An der südlichen Spitze Portugals surft ihr nicht nur mit Blick auf eine imposante Steilküste, ihr findet hier mit großer Sicherheit auch die passenden Wellen für euer Surflevel. Zudem könnt ihr nach euer Surfsession an den traumhaft schönen Stränden der Algarve entspannen und durch die vielen Surfshops im Ort stromern.


Big Waves in Nazaré
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Habt ihr schon vom Extremsport Big Wave Surfing gehört? Hierbei stürzen sich wagemutige Surferinnen und Surfer von einem Jetski angezogen in gigantische Wellen, die Höhen von über 20 Metern erreichen können! Rekordhalter in Nazaré ist der Brasilianer Rodrigo Koxa, der im November 2017 eine 24,39 Meter hohe Welle surfte. Grund für die Entstehung der Monsterwellen ist eine gigantische Unterwasserschlucht, die sich mit einer Länge von über 230 Kilometern und Tiefe von bis zu 5.000 Metern vor der Küste des portugiesischen Surfhotspots erstreckt. Wenn ihr euch das Spektakel aus nächster Nähe anschauen wollt, dann reist zwischen November und Ende Februar nach Portugal. Vom roten Leuchtturm in Nazaré habt ihr die beste Aussicht.

Marokko

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In Marokko könnt ihr den Surferinnen- und Surfer-Lifestyle mit orientalischem Flair verbinden. Das Land im Norden Afrikas empfängt euch mit einer etwa 2.000 Kilometer langen Atlantikküste, an der sich die schönsten Sandstrände an charmante Küstenstädtchen reihen. Vor allem Anfänger und Anfängerinnen können hier ihre ersten Surfversuche wagen, ohne dabei allzu tief in die Tasche greifen zu müssen, und noch dazu dem deutschen Herbst und Winter entfliehen. Ab Oktober bricht in Marokko nämlich die beste Saison zum Surfen herein und je nach eurem Level werden euch eure Surflehrer und -lehrerinnen zu den besten Spots führen.

Taghazout

Marokkos Surfmekka ist die Region rund um Agadir. In den Orten Tamraght und Taghazout findet ihr jede Menge tolle Surfcamps und -schulen. Besonders bekannt ist der berüchtigte Anchor Point, der aufgrund seines Reefbreaks und seiner hohen Wellen für Fortgeschrittene ein beliebter Anziehungspunkt ist. Nichtsdestotrotz erwarten euch auch viele Spots mit sandigem Untergrund.

Wenn ihr Surfen und Kultur bestmöglich miteinander verbinden wollt, dann solltet ihr euren Blick noch ein Stückchen nördlicher von Taghazout richten. In der Küstenstadt Essaouira könnt ihr in den engen Gassen der Medina die Kultur des Landes für euch entdecken, euch durch die köstliche Küche schlemmen und das eine oder andere Mitbringsel finden. Nur wenige hundert Meter von dieser entfernt, erwartet euch hingegen einer der beliebtesten Surfstrände des Landes, an dem auch Wind- und Kitesurffans auf ihre Kosten kommen.


Mein Tipp
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Ronja Preißler CHECK24 Reise-Redaktion
Ein ganz besonderer Surfort ist Imsouane, hier wartet nämlich die längste surfbare Welle Marokkos. Diese kann vom Leuchtturm am Ausläufer der Imsouane Bay schon einmal bis zu fünfhundert Meter durch die Bucht laufen. Sandiger Untergrund und nicht zu große Wellen sorgen dafür, dass sich hier vor allem Anfängerinnen und Anfänger wohlfühlen. Genug gesurft und der Magen knurrt? Dann macht es euch in einer der Strandbars mit Blick auf die Surferinnen und Surfer im Wasser bequem. Bei fangfrischem Fisch vom Grill und einem spritzigen Kaltgetränk könnt ihr den Tag getreu dem Motto „hang loose“ ausklingen lassen.

Sri Lanka

Sri Lanka: Strand II - Emotion

Surfen, entschleunigen und einfach mal ins Paradies abtauchen – in Sri Lanka könnt ihr zwischen palmenumsäumten Stränden, einem sattgrünen Inselinneren, einer artenreichen Tierwelt und buddhistischen Tempelanlagen einfach mal abschalten und die Seele baumeln lassen. Eigentlich fast schon perfekt, um einen digital Detox im Urlaub zu starten, oder? Damit dabei die Action nicht zu kurz kommt, findet ihr auf der „Träne Indiens“ zahlreiche coole Surfspots, die sich an den unterschiedlichen Küstenabschnitten des Inselstaats erstrecken. 

Ob Beach-, Point- oder Reefbreaks – in Sri Lanka kommen Surferinnen und Surfer ganz nach Belieben auf ihre Kosten. Die Bedingungen variieren an den unterschiedlichen Küstenabschnitten jedoch je nach Jahreszeit: Während sich im Sommer vor allem ein Surftrip an die Ostküste lohnt, findet ihr im Winter an der Südwestküste die besten Spots zum Wellenreiten. 

Ostküste

Die Arugam Bay heißt alle Surflevels zwischen Mai und September willkommen. Während Anfängerinnen und Anfänger am Baby Point ihre ersten Versuche starten können, finden Fortgeschrittene am Main Point ihre perfekte Welle. Viele Surfschulen liegen zudem am Whiskey Point im Norden und Elephant Rock im Süden der Bucht.

Südwestküste

Da die Wellen aus dem Süden des Ozeans frontal auf Sri Lanka zulaufen und damit die Südwestküste direkt erreichen, könnt ihr in diesem Teil des Landes eigentlich fast schon 365 Tage im Jahr surfen. Beliebte Spots sind die Strände von Hikkaduwa, Matara, Weligama, Midigama und Ahangama.


Top-Strandhotels für euren Surftrip:

Frankreich

Aquitanien

Ihr sucht Surfstrände mit verlässlicher Wellengarantie, die noch näher an Deutschland liegen als Portugal? Dann nichts wie los nach Frankreich! Unser westliches Nachbarland empfängt euch nicht nur mit einer Vielzahl an traumhaften Surfspots entlang der Atlantikküste, sondern ist sogar per Bus, Bahn oder Auto bequem zu erreichen. Dabei findet ihr sowohl im rauen Norden der Bretagne als auch in der südlichen Region Nouvelle-Aquitaine Top-Strände, egal ob für euren Einstieg oder für das fortgeschrittene Level. 

Da das Wasser im Südwesten Frankreichs für gewöhnlich wärmer als im Norden ist, haben sich die meisten Surfschulen rund um die Orte Moliets-et-Maa und Biarritz angesiedelt. Hier erwarten euch feinsandige Strände mit vielen Beachbreaks, die sich ideal für eure ersten Versuche anbieten. Da hier die Küste jedoch fast ausschließlich in Richtung Westen ausgerichtet ist, gibt es wenig Alternativen zum Ausweichen, falls die Bedingungen mal nicht so optimal sind. In der nördlich gelegenen Bretagne erwarten euch stattdessen Küstenabschnitte, die sich in Richtung Norden, Westen und Süden orientieren und ihr so immer ein passendes Fleckchen zum Surfen findet. Noch dazu ist der Norden noch nicht ganz so überlaufen, ihr findet eine abwechslungsreiche Landschaft vor und seid sogar noch ein Stück schneller aus Deutschland vor Ort.

Beliebte Surfstrände in Frankreich:

  • Moliets Plage
  • St. Girons Plage
  • Chambre d’Amour
  • Côte des Basques
  • Mont-Saint-Michel
  • La Palue
In der Geduld liegt die Kraft
Fortgeschrittene Surferinnen und Surfer wissen es, für alle Neulinge ist es sicherlich ein hilfreicher Hinweis – Surfen ist mit viel Geduld verbunden. Nicht gleich von Anfang an werdet ihr eine Welle surfen können, am Line Up heißt es oft: warten, warten, warten. Feiert auch kleine Schritte als große Erfolge und lasst euch nicht unterkriegen, wenn es auch mal nicht klappen sollte. Surfen bedeutet nämlich auch, achtsam zu sein – auf sich und seine Umwelt.

Bali

Bali

Bali dürfte bei vielen Reisenden ganz oben auf der Bucket List der Traumreiseziele stehen. Kein Wunder – zwischen Palmenstränden, sattgrünen Reisfeldterrassen und einer spannenden Kultur gibt es genug Gründe für einen Urlaub auf der Insel der Götter. Noch dazu gilt das indonesische Eiland mit einer ganzjährigen Swell-Konsistenz als das Surfmekka Asiens. Wie wäre es noch dazu mit einem Yoga-Retreat, Entspannung pur auf feinsten Sandstränden und leckerer balinesischer Küche von morgens bis abends? Dann nichts wie los in eines der Top-Strandresorts:

Auf Bali kommen alle Surf-Levels auf ihre Kosten. Da sich vor der Küste der Insel jedoch einige scharfkantige Riffe auftun, sind nicht alle Spots für Anfängerinnen und Anfänger geeignet. Wer seine ersten Versuche starten möchte, ist deshalb am Kuta Beach und seinen Beachbreaks gut aufgehoben, hier befinden sich auch zahlreiche Surfschulen. Profis zieht es hingegen nach Uluwatu. Hier warten beeindruckende Wellen mit Blick auf imposante Klippen. Der Spot lohnt sich aber auch für nicht so erfahrene Surferinnen und Surfer, die den Profis lieber zuschauen möchten.


Balis Müllproblem
Mittlerweile dürfte es kein Geheimnis mehr sein, dass Bali vor einem großen Müllproblem steht. Vor allem in der Regenzeit zwischen Juni und September ist das Wasser besonders verschmutzt, Treibholz und Plastik können gefährliche Hindernisse für Surferinnen und Surfer werden – insbesondere an der Westküste. Für diese Saison empfiehlt es sich, einen Surfsport im Osten Balis aufzusuchen. Ihr wollt selbst etwas Gutes für die Umwelt tun? Wir haben ein paar Tipps für nachhaltiges Reisen für euch vorbereitet.

USA

Hawaii

Ob Kalifornien, Florida, Hawaii oder sogar New York – die Beach Boys singen mit „Surfin‘ USA“ nicht umsonst eine Lobeshymne auf die Surfstrände der Staaten. Das Lebensgefühl ist auch heute noch deutlich spürbar; vor allem an die Strände Kaliforniens zieht es nicht nur Einheimische, sondern Wassersportlerinnen und -sportler aus aller Welt. Wir verraten euch, welche Surfspots ihr in den USA nicht verpassen solltet, schließlich bietet sich das Wellenreiten als ideale Aktivität passend zum Roadtrip durch die Staaten an.

  • Kalifornien: Während es erfahrene Surferinnen und Surfer an den Ocean Beach nahe San Francisco verschlägt, hält die Küste zwischen Santa Barbara und San Diego auch für erste Surfversuche passende Spots bereit. Orange County begeistert mit Beachbreaks im Norden und Reefbreaks im Süden; wer in den Lifestyle von Los Angeles eintauchen möchte, ist am Venice Beach bestens aufgehoben. Auch Malibu, Santa Cruz und Huntington Beach sind beliebte Anlaufstellen für jedes Level.
  • Hawaii: Der Geburtsort des Wellenreitens darf in der Auflistung dieses Artikels keinesfalls fehlen! Wohl nirgendwo sonst wird das Surfen so sehr gelebt wie auf der Inselkette im Pazifik. Versucht euch an den Stränden der paradiesischen Vulkaninseln an einem perfekten Take Off und genießt auch abseits der Wellen die einzigartige Insellandschaft. Lernt an den kleineren Wellen der Insel Oahu in Waikiki das Surfen oder beobachtet die Big-Wave-Surfer und -Surferinnen auf Maui, wie sie am weltberühmten Spot „Jaws“ die Wellen bezwingen.

Australien

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Australien ist DAS Reiseziel für alle Backpacking- und Roadtrip-Liebende. Kein Wunder: Down Under begrüßt euch mit einer einzigartigen Landschaft, in der Kängurus, Koalas und Wombats ihr zuhause finden, hippen Metropolen und vor allem einer atemberaubend schönen Küste. Wenn die nächste Reise also auf unseren fünften Kontinent gehen sollte, ist Surfen ein absolutes Must-Do. Die schönsten Strände dafür findet ihr nämlich so gut wie überall. Ein weiterer Vorteil: Mit Wassertemperaturen von bis zu 26 Grad Celsius im australischen Sommer könnt ihr getrost auf langärmlige Neoprenanzüge verzichten.


Nicht verpassen
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Byron Bay:

Egal ob Long- oder Shortboard, Einstiegs- oder Fortgeschrittenenlevel – Byron Bay wartet mit vielseitigen Surfstränden auf Wassersportbegeisterte. An einigen Spots könnt ihr besonders lange Wellen surfen, wie etwa am Tallow Beach, The Pass und Wategos Beach.

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Gold Coast:

Auf einer Küstenlänge von rund 70 Kilometern ist es schwer, sich hier für nur einen Strand zu entscheiden. Im Norden finden am Snapper Rocks mit seinen langen und hohlen Wellen viele Surfwettbewerbe statt, an der Rainbow Bay können alle Surf-Levels ihr Können testen.

Bondi Beach

Bondi Beach:

Der Hausstrands Sydneys ist einer der berühmtesten Spots der Welt – kein Wunder, dass sich hier viele Surfschulen niedergelassen haben. Wenn ihr euch bei eurer Australien-Reise mal beim Wellenreiten versuchen möchtet, dann ist dieser Strand genau das Richtige für euch.

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Jakes Point:

Auch wenn vorrangig die Ostküste Reisende nach Australien lockt, lohnt es sich ebenso sehr, einen Blick auf die Westküste zu werfen. Am Jakes Point tummeln sich überwiegend Locals, außerdem sollte der Spot erfahrenen Wellenreiterinnen und Wellenreitern überlassen werden.

Fazit
Surfen ist für viele nicht nur ein Wassersport, sondern ein Lifestyle. Wen wundert’s, schließlich gibt es kaum etwas Schöneres, als sich an den Traumstränden dieser Welt zu tummeln und beim Wellenreiten das völlige Freiheitsgefühl zu erleben. Noch dazu steht euch die ganze Welt für euren Wassersport offen und ihr könnt euer Hobby mit Erkundungen von spannenden Kulturen und atemberaubenden Landschaften verbinden. Also nichts wie los und stürzt euch – im wahrsten Sinne des Wortes – in neue Abenteuer.

Hinweis: CHECK24 übernimmt keine Garantie für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Inhalte unserer Artikel sind sorgfältig recherchiert und verfasst. Sie dienen als Inspiration, Information und stellen Empfehlungen der Redaktion dar. Dabei achten wir darauf, mit unseren Texten niemanden zu diskriminieren und beziehen in allen Formulierungen stets alle Menschen unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität ein.

Wer schreibt hier?

Ronja Preißler_Quadrat
Ronja Preißler

Ob bei meiner Rucksackreise durch den Süden Afrikas, einer Wüstentour durch 1001 Nacht oder meinem Auslandssemester im eisigen Baltikum – meine Faszination für fremde Länder hat mich schon an einige spannende Orte geführt. Umso schöner ist es, in der CHECK24 Online-Redaktion über meine Reiseleidenschaft schreiben zu können. Mit meinen Blogartikeln, Reisetipps und Hotelbeschreibungen kann ich dabei hoffentlich den Einen oder Anderen für ein nächstes Reiseziel inspirieren.

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