
Ein bunter Urlaubstag in Athen, mit gutem Essen und spannenden Sehenswürdigkeiten, kostet nicht die Welt. Mit circa 65 Euro pro Tag sind Städtereisende gut beraten, die Grenzen nach oben sind natürlich offen.
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Chat startenEinen Städtetrip nach Athen werden Reisende so schnell nicht vergessen: Ob imposante Stätten der Antike wie die berühmte Akropolis, pittoreske Gassen in der historischen Altstadt oder das mediterrane Lebensgefühl durch seine direkte Lage am Mittelmeer – die Hauptstadt Griechenlands bietet seinen Besuchern ein buntes Potpourri an Erlebnissen!
Ein Besuch der Akropolis. Von diesem Weltkulturerbe genießen Sie eine atemberaumbende Aussicht auf die Stadt.
Plaka, ein Viertel in der Altstadt Athens, mit wunderschönen Ecken zum Schlendern und Entedecken.
Souflaki, Moussaka und Saganaki - lassen Sie sich unbedingt in einer traditionellen Taverne kulinarisch begeistern.
Städtereisende erreichen Athen am komfortabelsten und schnellsten mit dem Flugzeug. Verschiedene Fluglinien bieten zahlreiche Direktflüge, ausgehend von deutschen Großstädten. Durch seine Lage auf dem Festland, ließe sich die griechische Hauptstadt auch mit dem PKW erreichen.
Das Kallimarmaro-Stadion am Rand des Zentrums von Athen war der Austragungsort der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit im Jahr 1896. Heute wird es vor allem als Museum über die Olympischen Spiele der Neuzeit genutzt.
Das Olympiastadion von 1896 wurde am Ort eines antiken Stadions aus dem vierten Jahrhundert v. Chr. erbaut. Wer sich wie ein echter Olympionike fühlen möchte, hat morgens die Möglichkeit, im Stadion joggen zu gehen.
Die Agora unterhalb der Akropolis war der zentrale Versammlungsort im antiken Athen. Unter anderem fanden hier Gerichtsverhandlungen und Wahlen statt, doch auch als zentraler Marktplatz war die Agora das Herz Athens.
Heute begeistert das Gelände mit seiner fast schon romantischen Atmosphäre, da zwischen den Überresten antiker Bauten Sträucher und Bäume wachsen. Besonderes Highlight ist das sehr gut erhaltene Hephaisteion.
Ursprünglich wurde das Gebäude des griechischen Parlaments am Nationalgarten als Residenz des bayerischen Prinzen und griechischen Königs Otto I. errichtet. Das klassizistische Stadtschloss wurde 1843 fertiggestellt.
Nach der ersten Abschaffung der griechischen Monarchie im Jahr 1924 wurde das Gebäude als Museum, Flüchtlingslager und Krankenhaus genutzt. 1935 zog schließlich das Parlament in die ehemalige königliche Residenz ein.
Der Syntagma-Platz vor dem Parlamentsgebäude in Athen ist ein quirliger Treffpunkt im Zentrum der griechischen Hauptstadt. Neben vielen Sehenswürdigkeiten ist hier eine große Auswahl an Ausgehmöglichkeiten zu finden.
Der Platz der Verfassung soll an die Verkündigung der konstitutionellen Monarchie erinnern. Zudem befindet sich am Platz das Grabmal des unbekannten Soldaten, an dem täglich die Wachablösung der Garde stattfindet.
Die Athener Trilogie ist ein klassizistisches Bauensemble zwischen dem Syntagma- und dem Omonia-Platz. Als ein geistiges Zentrum beherbergen die drei Gebäude die Nationalbibliothek, die Akademie sowie die Universität.
Der Bau des zwischen 1839 und 1891 entstandenen Ensembles wurde von König Otto initiiert. Die Bauten halten sich streng an antike Baustile und bestehen aus Pentelischem Marmor, der schon in der Antike verbaut wurde.
Der Nationalgarten grenzt an das Parlamentsgebäude und war ursprünglich der Garten des Athener Stadtschlosses. Er ist der größte Park Athens und ein beliebtes Refugium für alle, die im Großstadttrubel etwas Ruhe suchen.
Im Nationalgarten ist ein botanisches Museum untergebracht, zudem werden auf dem Gelände einige Wildtiere gehalten und archäologische Funde sind zu bestaunen. Der Park ist von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geöffnet.
Kein antikes Gebäude in Athen ist besser erhalten als der Turm der Winde. Der im ersten vorchristlichen Jahrhundert erbaute Turm, der die Windgottheiten darstellt, wird als älteste Wetterstation der Welt angesehen.
Die acht Windgottheiten der Griechen, welche die Windrichtungen repräsentieren, sind auf dem achtteiligen Relief im oberen Teil des Turms dargestellt. Im Inneren befand sich eine Wasseruhr, außen Sonnenuhren.
Die weltgrößte Sammlung an griechischen Artefakten, die von der Jungsteinzeit bis zur ausgehenden Antike datieren, ist im Archäologischen Nationalmuseum im Stadtteil Exarchia auf 8.000 Quadratmetern ausgestellt.
Im Museum sind etwa 11.000 Stücke, darunter die goldene Maske des Agamemnon, ausgestellt – das ist lediglich die Hälfte seines Gesamtbestands. Für eine Besichtigung des kompletten Museums reicht ein Tag kaum aus.
Das Akropolismuseum liegt am Fuße der weltberühmten Athener Akropolis und beeindruckt bereits mit seinem futuristischen Baustil. Ausgestellt werden ausnahmslos Funde, die mit dem Wahrzeichen Athens in Verbindung stehen.
Im Museum wird eine riesige Sammlung aus Funden in lichtdurchfluteten Räumen präsentiert, die auch nachts einen Blick nach innen gestatten. Unter dem Museum sind zahlreiche Fundamente von antiken Gebäuden zu bestaunen.
Die Hadriansbibliothek wurde auf dem Gelände der römischen Agora errichtet. Die Ruinen des im Jahr 132 fertiggestellten Bauwerks vermitteln einen guten Eindruck von der Größe der ehemaligen Bibliothek.
In der Ostmauer des Gebäudes sind noch immer Nischen erkennbar, in denen Schriftrollen aufbewahrt wurden. Die Hadriansbibliothek diente in der Antike außerdem als Ort für Vorträge sowie als Sitz von Philosophenschulen.
Südwestlich vom Athener Nationalgarten befindet sich das im Jahr 132 eingeweihte Hadrianstor. Es wurde anlässlich eines Besuchs des römischen Kaisers Hadrian errichtet, der Athen deutlich vergrößern ließ.
Einst stellte das Hadrianstor die Grenze zwischen dem älteren griechischen Teil der Stadt und den unter Hadrian neu erbauten römischen Vierteln dar. Bis in die Neuzeit herein diente das Bauwerk noch als Stadttor.
Das Odeon des Herodes Atticus ist ein im Jahr 161 fertiggestelltes römisches Theater am Fuß der Athener Akropolis. Bis heute wird das Odeon für verschiedene Veranstaltungen wie Konzerte und Theateraufführungen genutzt.
Im Odeon, welches der römische Politiker Herodes Atticus einst seiner verstorbenen Frau widmete, finden 4.500 Menschen Platz. Für das jährliche Athen & Epidaurus Festival ist es die wichtigste Spielstätte.
Das Olympieion in der Nähe des Hadrianstors gehört zu den größten antiken griechischen Tempeln. Der Baubeginn des Zeus gewidmeten monumentalen Olympieions geht auf das sechste Jahrhundert v. Chr. zurück.
Das Olympieion war einst größer als der Parthenon, mittlerweile sind nur noch die eindrucksvollen Ruinen des riesigen Tempels erhalten. Doch schon die mächtigen Säulen verschlagen Geschichtsbegeisterten den Atem.
Sie steht für Athen und Griechenland wie keine anderes Bauwerk – die Athener Akropolis. Die Stadtfestung und Tempelanlage entstand ab dem fünften Jahrhundert v. Chr. und gehört zu den großartigsten antiken Baukomplexen.
Die Akropolis besteht aus verschiedenen Gebäuden. Das bekannteste ist der monumentale Tempel für die Göttin Pallas Athene, der Parthenon. Besonders sehenswert ist auch das Erechtheion mit seinen Karyatiden.
Neben den Klassikern auf der Akropolis finden Geschichtsinteressierte 500 Meter östlich weitere antike, dafür kostenfreie, Stätten.
Wer eine kurze Verschnaufpause vom Sightseeing einlegen möchte, findet in Athen eine Vielzahl an grünen Oasen, die zum Durchatmen einladen.
Die griechische Hauptstadt blickt auf eine lange und bewegte Historie zurück. Kein Wunder also, dass die Stadt mit einer beeindruckenden Fülle an Museen aufwartet.
Gerade Musikliebhaber müssen einen Abstecher ins Museum of Greek Folk Musical Instruments unternehmen. Neben aktuellen Saiteninstrumenten sind hier auch antike Ausstellungsstücke zu bewundern – Hörproben inklusive!
Weitere kostenlose Museen:
Athen ist umgeben von Hügeln, die einen einzigartigen Blick auf das schier unendliche Häusermeer ermöglichen. Ob tagsüber oder nachts: Hier lohnt sich ein Foto!
Der Lykabettus ist der Stadtberg Athens und wurde der Sage nach von der Göttin Athena so platziert, dass er als Schutzwall vor der Akropolis thront. Mit ganzen 227 Metern gilt er als höchste Erhebung im Stadtzentrum.
Wenn in Athen die Sonne untergeht, wird es bunt und gesellig. Die Stadt bietet Reisenden Amüsiermöglichkeiten in Hülle und Fülle: Von entspannten Rooftopbars mit Blick auf die beleuchtete Akropolis über wummernde Clubs bis hin zu gehobenen Weinbars und gemütlichen Restaurants findet hier jeder das passende Abendprogramm.
Athen ist eine Stadt der Lebensfreude und der Feste. Ob Filmwochen, Musikfestivals oder Theatervorstellungen – Kulturbegeisterte sind hier goldrichtig. Die antike Kulisse versprüht die Magie vergangener Zeiten und eignet sich hervorragend als Hintergrund für alle Arten von Festivitäten.
Die Vielfalt und Diversität der griechischen Hauptstadt macht sich auch und gerade beim Essen bemerkbar. Athen ist Heimat unzähliger Restaurants und Street Food-Ständen, die Genießer magnetisch anziehen.
Athen ist eine pulsierende Metropole, die mit facettenreichen Bars und Clubs aufwartet. Hier gibt es sowohl gemütliche Kneipen mit Bier und Cocktails als auch beliebte Diskotheken mit einladenden Tanzflächen.