Hand aufs Herz: Wenn ihr an asiatische Urlaubsziele denkt, kommen euch wahrscheinlich zuerst Thailand, Indonesien und Vietnam in den Sinn. Aber noch wahrscheinlicher wird sich nach dem Lesen dieses Artikels ein weiteres Land auf diese Liste dazugesellen oder vielleicht sogar an ihre Spitze setzen – Malaysia! Denn der südostasiatische Staat vereint eine Vielzahl faszinierender Orte und Sehenswürdigkeiten, die euch in ihren Bann ziehen werden. Das Staatsgebiet Malaysias liegt zum Teil auf der Malaiischen Halbinsel und teilweise auf der Insel Borneo. Badeurlauber finden dort tropische Trauminseln mit perlweißen Stränden, Naturfans artenreiche Nationalparks mit einzigartiger Flora und Fauna. Oder soll es lieber ein Kulturtrip sein? Dann lasst euch die geschichtsträchtigen Tempelanlagen und pulsierenden malaysischen Städte nicht entgehen!
Kuala Lumpur

Knackige 162 Jahre jung und trotzdem bereits ein Schmelztiegel verschiedenster Kulturen, Religionen und Baustile: Kuala Lumpur, die Hauptstadt Malaysias, besticht durch eine Mischung aus Großstadtfeeling und Dschungelatmosphäre. Das Wahrzeichen der Metropole sind die Petronas Towers, 452 Meter hohe Zwillingstürme mit einer verbindenden Brücke in 172 Metern Höhe, der „Skybridge“. Konkurrenz in der Skyline bekommt das Turmpaar durch den Fernsehturm, der nur 31 Meter niedriger ist. Seine Aussichtsplattform hat einen gläsernen Boden, auf dem Besucher quasi in direkter Luftlinie über dem Eco Forest Park schweben. In unmittelbarer Nähe des Fernsehturms befindet sich nämlich ein echtes Stück Regenwald mitten zwischen den Straßenschluchten. Dort könnt ihr über Hängebrücken in den Baumwipfeln umherspazieren und müsst dafür nicht einmal Eintritt bezahlen!
- Für die Abendgestaltung empfiehlt sich Kuala Lumpurs Ausgehviertel Bukit Bintang. Dort reihen sich Restaurants, Clubs und Bars aneinander und lassen euch die Aromen der köstlichen asiatischen Küche erschnuppern.
- Wenn ihr etwas mehr Zeit für Kuala Lumpur mitbringt, nutzt die Gelegenheit für einen Tagesausflug in die Batu Caves etwa 15 Kilometer vor den Toren der Stadt. Begrüßt von einer knapp 43 Meter hohen goldenen Statue, betretet ihr die eindrucksvollen Kalksteinhöhlen und könnt in den farbenprächtigen Hindu-Tempeln mitten im Berg Zeuge religiöser Zeremonien werden.
- Am Fuße der Petronas Towers befindet sich ein Brunnen, an dem allabendlich zu jeder vollen Stunde eine beeindruckende Show aus Wasserspielen und Lichtelementen gezeigt wird. Vor der Kulisse der beleuchteten Zwillingstürme ein unvergessliches Schauspiel!
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Genting Highlands

Rund eine Stunde außerhalb von Kuala Lumpur liegt auf einer Bergkuppe das Erlebnisresort der Genting Highlands, ein weitläufiger Komplex mit Hotelanlagen, Themenparks und exklusiven Spielcasinos. In 1.800 Metern Höhe finden Unterhaltungssuchende alles, was das Herz begehrt. Im Butterfly Wonderland umflattern euch Hunderte bunte Schmetterlinge, die besonders Naturfreunden und Familien mit Kindern tolle Fotomotive bieten. Aktivurlauber können in den Genting Highlands auf einem 18-Loch-Golfplatz am Handicap feilen oder sich am Flying Fox, gesichert an einem Drahtseil, rund 100 Meter in eine Schlucht stürzen. Wer lieber hoch hinaus als tief hinunter möchte, besteigt das Genting Skyway Cable Car und lässt sich ganz gemütlich und mit einer fantastischen Aussicht auf die von Urwald bewachsene Hügellandschaft auf den Gipfel des Berges fahren.
Taman Negara Nationalpark

Als Rekord-Anwärter für den Titel „Ältester Wald der Erde“ würde mancher sicherlich auf die gewaltigen Mammutbäume der USA tippen. Doch tatsächlich befindet sich das Waldgebiet mit der am weitesten zurückreichenden Geschichte des Planeten im westlichen Teil Malaysias! Unglaubliche 130 Millionen Jahre hat der Regenwald im Taman Negara Nationalpark auf dem Buckel. Der Besuch der grünen Methusalems ist dabei auch für Dschungel-Neulinge problemlos zu bewerkstelligen, denn auf gut ausgeschilderten Wanderwegen mit sorgfältig ausgebauter Infrastruktur lässt sich der Wald eigenständig erkunden. Dabei gibt es eine facettenreiche Tierwelt zu bestaunen, unter anderem können euch Schabrackentapire, Affen und Wildschweine über den Weg laufen.
Insel Penang mit George Town

Auf der Insel Penang erwartet euch eine kunterbunte Mischung verschiedenster kultureller Einflüsse, die ein spannendes Stadtbild, vielfältige Naturschönheiten und eine unglaublich leckere Küche hervorgebracht haben. Ihre Hauptstadt George Town gehört seit 2008 zum Weltkulturerbe der UNESCO und vereint prächtige Kolonialbauten, beeindruckende Gotteshäuser verschiedener Religionen und reich verzierte Clanhäuser einflussreicher Familien. Ein besonderes Highlight ist die weltbekannte Street Art des Künstlers Ernest Zacharevic, der sich überall durch Wandmalereien mit integrierten Alltagsgegenständen verewigt hat. Ideal für tolle Schnappschüsse für euren Instagram-Account! Aber auch abseits des städtischen Trubels hat Penang viel zu bieten, so könnt ihr hier mit Kek Lok Si beispielsweise die größte (und wohl eine der schönsten) Tempelanlage Südostasiens besuchen.
- Penang ist nicht nur der Name einer dem Festland vorgelagerten Insel, sondern bezeichnet auch einen malaysischen Bundesstaat. Er umfasst neben dem gleichnamigen Eiland auch den Küstenabschnitt Seberang Perai.
- Zwischen der Insel Penang und dem malaysischen Festland gibt es zwei Brücken, die 16,4 Kilometer messende Sultan Abdul Halim Muadzam Shah Bridge und die 13,5 Kilometer lange Penang Bridge. Letztere wurde architektonisch der Golden Gate Bridge in San Francisco nachempfunden.
- Tierliebhaber finden im Cat Beach Sanctuary in Teluk Bahang ein schnurrendes Kuschelparadies vor: Hier könnt ihr mit den vierbeinigen Bewohnern der Katzen-Auffangstation am Strand schmusen.
Sky Bridge auf Langkawi

Eines solltet ihr bei einer Reise auf die Insel Langkawi definitiv zuhause lassen: eventuell vorhandene Höhenangst! Die Sky Bridge, unbestrittene Hauptattraktion des Eilands, befindet sich nämlich luftige 700 Meter über dem Meeresspiegel. Dabei handelt es sich um eine 125 Meter lange Fußgängerbrücke, die sich spektakulär vom Gipfel des Gunung Mat Cincang bis in die Wipfel des tropischen Regenwaldes windet. Als Stützkonstruktion dient dabei lediglich ein 82 Meter hoher Mast. Auf einem Großteil der Länge ist die Brücke nicht mehr als 1,80 Meter breit und bietet durch mehrere Glaseinsätze im Boden schwindelerregend-schöne Ausblicke auf den exotischen Dschungel.
Cameron Highlands

Endlose grüne, sanft geschwungene Hügel, so weit das Auge reicht – nein, wir sprechen nicht von Irland, sondern von den herrlichen Teeplantagen der Cameron Highlands. Sie liegen etwa 200 Kilometer nördlich von Kuala Lumpur in einem Gebirgszug und bestechen vor allem durch ihr angenehmes Klima. Fernab der tropischen Hitze steigt das Quecksilber dort selten über 20 Grad Celsius und ein leichter Wolkenschleier schiebt sich immer wieder vor die Sonne. Hier im „Garten Malaysias“ gedeihen neben den Teepflanzen auch Erdbeeren und grüner Spargel. Verweilt auf einer Wanderung durch die saftigen Hänge und lasst die unterschiedlichen Schattierungen des satten Grüns auf euch wirken!
Putra-Moschee (Masjid Putra)

Die wichtigste Moschee Malaysias erstrahlt mit ihrer Kuppel aus rosafarbenem Granit wie ein Traum aus 1001 Nacht. Der beeindruckende Bau, der von 1997 bis 1999 errichtet wurde, liegt in der Stadt Putrajaya und fasst bis zu 15.000 Menschen. Im Inneren könnt ihr kunstvolle Vertäfelungen und Zierornamente bewundern, in der Außenansicht ragt neben dem Kuppeldach ein 116 Meter hohes Minarett in den Himmel. Außerdem gibt es im von Säulengängen gesäumten Hof des Gebäudes verschiedene Wasserelemente zu sehen. Einen besonders einprägsamen Anblick bietet die Moschee von der Seeseite aus, wenn sich ihr atemberaubendes Panorama im Wasser spiegelt.
Redang Island

Rauschende Palmenhaine, blütenweiße Sandstrände und türkisblaues Meer – klingt wie ein karibischer Inseltraum, ist auf Redang aber malaysische Realität. Die hervorragende Wasserqualität rund um die Insel lässt Taucher und Schnorchler ins Schwärmen geraten und sorgt dafür, dass sich hier zahlreiche Schildkröten und bunte Fischschwärme tummeln. Sie ist dem Status der Gewässer als marines Schutzgebiet zu verdanken. Die Malaysier selbst nutzen das bildhübsche Eiland bevorzugt für Wochenendausflüge, sodass ihr bei einem Besuch unter der Woche weniger belebte Strände vorfinden werdet. Ein wirkliches Nachtleben sucht ihr in den beschaulichen Insel-Örtchen ebenfalls vergebens, dafür ist Redang ein Paradies zum Entspannen.
Kek Lok Tong Cave Temple and Zen Gardens

Ein Ort, um innere Ruhe zu finden, die Stille der Natur zu genießen und sich von der Atmosphäre der spirituellen Stätte gefangen nehmen zu lassen – all das findet ihr in den Kek Lok Tong Cave Temple and Zen Gardens. Inmitten einer malerischen Tropfsteinhöhle gelegen, begrüßt euch der Tempel mit seinen Buddha-Statuen sowie Gemälden und Skulpturen aus verschiedenen Kunstepochen. Habt ihr die beeindruckenden Felsformationen durchschritten, erwartet euch ein paradiesischer Garten mit gepflegten Blumenbeeten, einem idyllischen Seerosenteich und Ruhebänken zum Entspannen. Im angeschlossenen Kräutergarten werden Heilpflanzen angebaut, geerntet und an erkrankte Bedürftige verteilt. Auch wenn ihr für den Zugang zu der herrlichen Anlage keinen Eintritt zahlen müsst, sind Spenden gern gesehen und helfen dabei, die Pracht zu erhalten.
Tioman Island

Mit einer farbenfrohen Unterwasserwelt, herrlichen Tauchplätzen und traumhaften Sandstränden lockt die Insel Tioman vor der Ostküste Malaysias im Südchinesischen Meer. Sie hat absolut zu Recht den Ruf als eine der schönsten Inseln des Landes. Da nur rund 500 Einheimische auf dem Eiland leben und bisher auch kaum westliche Touristen den Weg dorthin finden, könnt ihr paradiesische Ruhe genießen. Dank einer Bauvorschrift, welche die Gebäudehöhe auf maximal drei Stockwerke beschränkt, reihen sich hier statt riesiger Hotelkomplexe nur einige komfortable Resorts entlang der malerischen Küste. Im Inselinneren bildet der Gunung Kajang die höchste Erhebung, an dessen Hängen sich rauschende Wasserfälle durch den tropischen Urwald ins Meer stürzen.
Gunung Gading Nationalpark

Groß, größer, Rafflesien: Bis zu einen Meter Durchmesser erreichen die Blüten der größten Blume der Welt! In leuchtendem Rostrot und mit weißen Sprenkeln übersät, entfalten sich die Blütenstände auf dem Waldboden oder an den Stämmen von Wirtspflanzen. Bewundern dürft ihr sie im Gunung Gading Nationalpark auf der Insel Borneo, der rund zwei Autostunden von Kuching entfernt liegt. Das üppige Regenwaldgebiet erstreckt sich über mehrere zerklüftete Berge und ist von Wanderpfaden durchzogen. Auf ihnen können Touristen mit etwas Glück die riesigen Blumen ganz aus der Nähe betrachten und fotografieren. Von November bis Januar ist die Chance am größten, dass tatsächlich mindestens eine der seltenen Rafflesien im Park gerade blüht.
- Einen hübschen Rafflesienstrauß für Mama pflücken? Fällt leider aus, denn die Riesenblumen sind äußerst kurzlebig. Nach maximal sieben Tagen löst sich die Blüte auf – in zähen, schwarzen Schleim!
- Erst seit 1994 ist der Gunung Gading für Besucher zugänglich, zuvor war der Park ein abgeschlossenes Schutzgebiet für die wertvollen Rafflesien.
- So kurz die Blühdauer von maximal einer Woche pro Blüte ist, so lang benötigen die Pflanzen für die Bildung der Blütenstände: Rund ein Jahr braucht eine Knospe, um voll auszureifen und zu erblühen.
Kuching

Obwohl eigentlich Japan als Heimat der kuschelig-kitschigen Katzenfigürchen gilt, gibt es auch in Malaysia einen Ort, in der sich alles um das mauzende Haustier dreht: Kuching, die Katzenstadt! Sie befindet sich auf dem malaysischen Teil Borneos und hat nicht nur zahlreiche über das gesamte Stadtgebiet verteilte Katzenstatuen zu bieten, sondern auch ein eigenes Katzen-Museum. Dieses betretet ihr durch ein überdimensionales Miezenmaul und taucht damit ein in eine bunt-chaotische Welt voller Katzen-Nippes aus allen erdenklichen Materialien. Neben viel Kitsch gibt es aber auch ein wenig biologisches Hintergrundwissen zu erkunden. Die Wälder von Borneo sind nämlich die Heimat verschiedener Wildkatzenarten wie der Leopardenkatze oder der malaiischen Zibetkatze, deren ausgestopfte Vertreter ihr im Museum betrachten könnt.
Semenggoh Naturreservat

Wenn ihr schon immer einmal Orang-Utans in freier Wildbahn erleben wolltet, bietet euch Malaysia die Gelegenheit dazu. Die Inseln Borneo und Sumatra sind die einzigen Orte der Welt, wo die sanften Menschenaffen noch frei im Dschungel leben. Eine größere Chance auf eine Begegnung mit den orange-roten Gesellen habt ihr allerdings im Semenggoh Wildlife Center, einer Auffang- und Aufzuchtstation eine halbe Autostunde von Kuching entfernt. Auf dem Gelände leben rund 30 Orang-Utans halbwild und weitgehend ungestört. Lediglich zwei tägliche Fütterungen werden durch die Parkranger angeboten, zu denen die Affen aber nur erscheinen, wenn sie Lust und Hunger haben. Es handelt sich um Tiere, die aus Gefangenschaften gerettet oder als Waisen aufgenommen und in der Station behutsam wieder auf das Leben im Urwald vorbereitet wurden.
- Wenn ihr euch zu den Fütterungszeiten um 9 Uhr oder um 15 Uhr im Park aufhaltet, spazieren die Menschenaffen mit etwas Glück direkt zwischen euch herum. Ist im Urwald allerdings gerade Früchtesaison (von November bis Februar), lassen die Orang-Utans die Fütterungsplattform manchmal gänzlich links liegen.
- Wer nicht mit dem Mietwagen oder Taxi unterwegs ist, kann ab Kuching in 40 Minuten mit dem Bus zum Naturreservat fahren.
- Der Park ist für Besucher täglich zwischen 8 und 17 Uhr geöffnet, Erwachsene zahlen für den Eintritt umgerechnet rund zwei Euro.
Mount Kinabalu

In dem Teil Malaysias, der sich auf der Insel Borneo befindet, ragt der 4.095 Meter hohe Kinabalu in den Himmel. Der höchste Berg des Landes befindet sich in einem ebenso benannten Nationalpark und darf nur im Rahmen einer geführten Tour unter Begleitung eines Guides bestiegen werden. Die zwei- oder dreitägige Route zum Gipfel ist nichts für Spaziergänger, denn zahlreiche Stufen und teilweise unbefestigte Wegstrecken fordern Kondition und festes Schuhwerk. Dafür belohnt euch ein unvergleichlicher Anblick zum Sonnenaufgang über der Wolkendecke am Low‘s Peak, dem höchsten Punkt des Berges. Wem weniger Bergziegenblut durch die Adern fließt, der kann auch auf einem der malerischen Trails am Fuße des Mount Kinabalu die prächtige Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks erkunden.
Turtle Islands

Rund 40 Kilometer von der Stadt Sandakan im Nordosten Malaysias entfernt liegen die Turtle Islands – die „Schildkröteninseln“. Dort ist der Name Programm, denn in den warmen Gewässern des Archipels tummelt sich eine Vielzahl der gepanzerten Meeresbewohner, die an den Stränden der Inseln auch ihre Eier ablegen. Insgesamt zählen zehn Eilande zu den Turtle Islands, auf malaysischem Staatsgebiet liegen aber nur drei davon: Selingan, Gulisan und Bakungan Kechil. Vor allem die Grüne Meeresschildkröte und die Echte Karettschildkröte fühlen sich in dem als Nationalpark geschützten Gebiet wohl. Übernachtungsgäste sind ausschließlich auf Selingan zugelassen, dort allerdings haben Naturfreunde die Möglichkeit, die Schildkröten bei der Eiablage zu beobachten und sogar unter Anleitung der Parkranger die Schlüpflinge in den Ozean zu entlassen.
- Da es auf Selingan nur 25 Hotelzimmer mit insgesamt 50 Betten gibt, solltet ihr frühzeitig reservieren.
- Zwischen 18 Uhr abends und 6 Uhr morgens ist Touristen der Aufenthalt an den Stränden Selingans untersagt, um die an Land kommenden Schildkröten nicht zu stören.
- Rund um die Inseln gibt es fantastische Tauch- und Schnorchelgründe für Unterwasser-Abenteurer.
- Selingan ist mit einer 60-minütigen Bootsfahrt ab Sandakan zu erreichen.
- Die beste Reisezeit, um die Schildkröten beim Eierlegen zu beobachten, ist in den Monaten März bis Juli.
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