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Der nächste Strandurlaub steht in den Startlöchern und gute Gründe, weshalb sich ein Urlaub auf den Kanaren lohnt, gibt es sowieso jede Menge. Also nichts wie los auf den Archipel, auf welchem ein außergewöhnliches Strandhighlight das nächste jagt! Damit ihr bei so viel Auswahl nicht den Überblick verliert, stellen wir euch die 16 schönsten Strände vor – von tiefschwarzem Sand auf Teneriffa über die goldenen Dünen Gran Canarias bis hin zum roten Spektakel El Hierros.
Teneriffa
Playa Jardin

Tiefschwarzer Sand, der mit einer tropischen Pflanzenpracht im Einklang steht – willkommen am Playa Jardin! Nicht umsonst zählt der künstlich angelegte Strand an der Nordküste zu den schönsten der Vulkaninsel. Entworfen wurde der charmante Küstenstreifen vom kanarischen Künstler César Manrique und zieht Urlauber wie Einheimische gleichermaßen in seinen Bann. Wer nicht gerade auf einer der Sonnenliegen entspannen möchte, kann sich in einem der Cafés und Restaurants im angelegten Park verwöhnen lassen.
Der Strand im Check:
- Urlauber entspannen auf schwarzem Vulkansand.
- Öffentliche Duschen und Toiletten sind vorhanden.
- Rettungsschwimmer sorgen für Sicherheit beim Baden.
Playa de Abama

Von einer anmutigen Felskulisse umsäumt, erstreckt sich der Playa de Abama in einer charmanten Bucht im Südwesten Teneriffas. Wer nach Ruhe sucht, ist hier genau richtig. Den Strand erreicht ihr über eine Treppe nach einem etwa zehnminütigen Fußweg, euren Mietwagen auf Teneriffa könnt ihr auf dem Parkplatz des benachbarten Hotels abstellen. Am Strand angekommen, erwarten euch feinster Sand und ruhiges Wasser, welches von Felsen wie ein Naturbecken umschlossen wird.
Der Strand im Check:
- Der Playa de Abama ist etwa 13 Kilometer vom Ort Guía de Isora entfernt.
- Duschen und Toiletten findet ihr im anliegenden Hotel Playa Abama.
- The Beach Club verwöhnt euch mit kulinarischen Leckereien.
Gran Canaria
Playa de Maspalomas

Wer nach Gran Canaria reist, kommt um dieses Highlight nicht herum – die Dünen von Maspalomas! Im Süden des kanarischen Eilands erstreckt sich das Naturschutzgebiet im atemberaubenden Kontrast zum tiefblauen Atlantik. Mit dem Meer im Blick und den Dünen im Rücken könnt ihr am gleichnamigen Strand die Seele baumeln lassen oder bei einem romantischen Spaziergang zum Sonnenuntergang eine ganz besondere Atmosphäre auf euch wirken lassen.
Der Strand im Check:
- Hier fühlen sich Familien, Paare und Partyurlauber wohl.
- Strandbars und Restaurants gibt’s entlang der Promenade.
- Sonnenliegen werden an mehreren Strandabschnitten verliehen.
Playa de Los Amadores

Auch wenn sich der Playa de Los Amadores in „Strand der Liebenden“ übersetzen lässt, handelt es sich vielmehr um einen regelrechten Allrounder: Während Kinder im Schutze einer Bucht im flachen Wasser ausgiebig planschen können, finden Erwachsene auf feinstem Sand ihre Auszeit. Zudem eröffnen euch zwei Promenaden nicht nur ein vielseitiges kulinarisches Angebot, sie laden auch zum ausgiebigen Flanieren für einen abwechslungsreichen Tag am Strand ein.
Der Strand im Check:
- Die Zugänge zum Strand sind barrierefrei.
- Kinder toben sich im Ocean Fun Park aus.
- Regionale wie auch internationale Küche findet ihr an den Flaniermeilen.
Fuerteventura
Playa de Sotavento

Bei einem Besuch des Playa de Sotavento werdet ihr aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Stolze neun Kilometer erstreckt sich das Meer aus Sand vor euren Augen – vor allem bei Ebbe wird euch der Abschnitt am südlichen Ausläufer Fuerteventuras immer größer vorkommen. Der Naturstrand setzt sich aus feinstem Sand zusammen und eröffnet vor allem FKK-Liebhabern und Wassersportlern das ultimative Strandparadies. Vom Schnorcheln bis hin zum Surfen gibt es eine Menge beliebter Wassersportarten für den Urlaub.
Der Strand im Check:
- Entlang des Küstenabschnitts erstrecken sich komfortable Hotelanlagen.
- Bei Flut eröffnen sich Besuchern kleine blaue Lagunen.
- Der Strand ist Austragungsort des Fuerteventura Windsurfing & Kiteboarding World Cups.
Playas de Corralejo

Auch der Norden Fuerteventuras kann sich bei Strandliebhabern sehen lassen. Entlang des Urlaubsorts Corralejo schmiegt sich feinster Sand an azurblaues Wasser. Die Playas de Corralejo setzen sich aus verschiedenen Strandabschnitten zusammen. Besonders weitläufig ist der nördlichste Abschnitt Playa Bajo Negro, der eine atemberaubende Aussicht auf die kleine Nachbarinsel Isla de Lobos eröffnet.
Der Strand im Check:
- Strandbars stärken euch mit erfrischenden Getränken und Snacks.
- Zum Windsurfen und Wellenreiten eignet sich der Abschnitt Playa del Medano besonders gut.
- Hinter den Strandabschnitten erstreckt sich eine faszinierende Dünenlandschaft.
Lanzarote
Playa de Papagayo

An der südlichsten Spitze Lanzarotes wartet ein paradiesisches Naturschutzgebiet auf Strandbesucher. Von einer rauen Fels- und Dünenlandschaft umgeben, könnt ihr es euch in einer charmanten Bucht des Playa de Papagayo auf feinstem Sand bequem machen. Der Strand ist recht abgelegen, weshalb ihr diesen nur mit einem Mietwagen über einen sandigen Pistenweg oder per Wasserweg mit einem Boot erreicht. Wenn euch der Sinn nach Ruhe und Abgeschiedenheit steht, dann seid ihr hier also genau richtig.
Der Strand im Check:
- Pro Pkw muss eine Mautgebühr ab Playa Blanca Ost entrichtet werden.
- Am nördlichen Ende grenzen zwei Strandrestaurants an.
- Flach abfallendes Wasser bietet sich besonders gut zum Baden an.
Playa de Famara

Mit einer Länge von etwa vier Kilometern ist der Playa de Famara der längste Strand Lanzarotes. Dieser erstreckt sich im Norden der kanarischen Insel am Fuße des beeindruckenden und namensgebenden Famara-Massivs. So kommt es nicht selten vor, dass Strandbesucher wagemutige Gleitschirmflieger, die vom Risco de Famara abspringen, bei ihrer Landung am weitläufigen Strand beobachten können. Aufgrund starker Strömungen und Winde weht hier meist für Schwimmer die rote Flagge, dafür sind die Bedingungen für Wind- und Kitesurfer umso besser.
Der Strand im Check:
- FKK-Liebhaber fühlen sich am nördlichen Strandabschnitt besonders wohl.
- Frischen Fisch genießt ihr in Restaurants des anliegen Fischerdorfs Caleta de Famara.
- Rettungsschwimmer sind das ganze Jahr über am Strand.
La Gomera
Playa de Valle Gran Rey

La Gomera ist vor allem für ihre beeindruckende Gebirgslandschaft, üppigen Wälder und Palmenhaine bekannt, weshalb es Urlauber vor allem für Wanderungen auf die zweitkleinste Insel der Kanaren zieht. Dennoch versteckt sich auch das eine oder andere Strandjuwel an der rauen Küste – wie etwa der Playa de Valle Rey. Vor allem zum Sonnenuntergang ein absoluter Hingucker, wenn die Abendsonne die wilden Gebirgszüge zum Leuchten bringen.
Der Strand im Check:
- Direkt im beliebten Urlaubsort Playa de la Calera gelegen.
- Duschen in den Sommermonaten vorhanden.
- Restaurants und Bars versorgen euch mit Snacks und erfrischenden Getränken.
Playa de Hermigua

Im Norden La Gomeras ist das Wasser des Atlantiks gerne einmal rauer. Schwimmer sollten deshalb am Playa de Hermigua den Wellengang ganz besonders im Auge behalten. Dennoch bietet sich der kiesige Strand ideal zum Entspannen an. Besonders malerisch ist die sattgrüne Landschaftskulisse, die sich hinter der Küste erstreckt. Ein weiteres Highlight ist das östlich gelegene Naturschwimmbecken, welches ihr nach nicht einmal einem Kilometer Fußweg erreicht.
Der Strand im Check:
- Toiletten und Strandduschen sind vorhanden.
- Für ein ausgedehntes Picknick stehen Plätze mit Grillmöglichkeiten bereit.
- Über einen Wanderweg gelangt ihr zum einsam gelegenen Playa de Caleta.
La Palma
Playa de Tazacorte

Ruhiges Wasser, schwarzer Vulkansand und Ruhe abseits der Touristenmassen – am Playa de Tazacorte fühlen sich Jung und Alt pudelwohl. Der Strand liegt im Westen La Palmas und schafft den idealen Spagat zwischen Naturbelassenheit und Serviceeinrichtungen, die einen Strandtag mit Angeboten bereichern. Verschiedene Restaurants finden sich entlang der Promenade des charmanten Ortes Puerto de Tazacorte, welcher sich an eine imposante Felskulisse schmiegt.
Der Strand im Check:
- Ein kleiner Yachthafen befindet sich südlich des Strandes.
- Der Ort ist knapp 40 Kilometer von Santa Cruz de La Palma entfernt.
- Kleine Shops, Supermärkte und Apotheken sind in Laufnähe vorhanden.
Charco Azul

Zwar handelt es sich beim Charco Azul nicht um einen Strand im klassischen Sinn, auf unserer Bestenliste darf er dennoch nicht fehlen. Hier findet ihr euch an der rauen und felsigen Nordostküste La Palmas wieder, die auf den ersten Blick so gar nicht zum Schwimmen einlädt. Damit das Badeerlebnis dennoch nicht zu kurz kommt, zieht es Badeurlauber in Naturbecken, die direkt in die Felslandschaft eingebettet sind. Und zugegebenermaßen ist der Kontrast zwischen tiefblauem Atlantik und dunkler Felslandschaft nirgendwo schöner zu beobachten als hier.
Der Strand im Check:
- Oberhalb des Charco Azul verläuft eine gut ausgebaute Fußgängerpromenade.
- Bars und Restaurants liegen in direkter Umgebung.
- Ein Kinderbecken ist ebenso vorhanden.
El Hierro
Playa del Verodal

Auf den Kanaren kann es bei einem Strandurlaub gerne schon einmal bunt werden. Während wir euch bereits tiefschwarze bis goldleuchtende Strände vorgestellt haben, reiht sich nun eine weitere Farbe in das Spektrum mit ein: Rot. Im Westen der kleinsten kanarischen Insel El Hierro erstreckt sich der Playa del Verodal, der von rotem Vulkansand überzogen ist. In seinem Rücken liegt eine spektakuläre Klippenlandschaft, die im Einklang mit dem Zauber des Naturstrands steht.
Der Strand im Check:
- Da es keinerlei Serviceangebote gibt, solltet ihr euch mit ausreichend Proviant eindecken.
- Windgeschützte Picknickplätze mit Grillmöglichkeiten befinden sich abseits des Strands.
- Zum Baden ungeeignet, dafür ein Highlight für Landschaftsliebhaber.
Playa Arenas Blancas

Nur vier Kilometer nördlich vom Playa del Verodal liegt der einzige weiße Pulverstrand El Hierros, der Playa Arenas Blancas. Dieser setzt sich aus feingemahlenen Muschelschalen, Korallen und Krebspanzern zusammen und steht im malerischen Kontrast zum türkisblauen Wasser. Bei optimalen Sichtverhältnissen könnt ihr von hier aus nicht nur die faszinierende Landschaft der kleinen Kanareninsel erkunden, sondern bis zur großen Schwester La Palma blicken.
Der Strand im Check:
- Vom Flughafen El Hierro sind es 37 Kilometer bis zum Playa Arenas Blancas.
- Strandbars, Restaurants und öffentliche Toiletten sind nicht vorzufinden.
- Der Strand ist idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Küstenentdeckungen.
La Graciosa
Playa de las Conchas

Abseits des Trubels könnt ihr am Playa de las Conchas dem Alltag entfliehen. Hier wartet feinster Puderzuckersand, außerdem genießt ihr eine atemberaubende Aussicht auf die benachbarten Inseln des Chinijo-Archipels. Den Strand erreicht ihr nur über eine 45-minütige Wanderung vom Hauptort der Insel, Caleta del Sebo, oder ihr leiht euch ein Fahrrad aus und erkundet die naturbelassene Landschaft.
Der Strand im Check:
- Die Bucht liegt im Nordosten von La Graciosa.
- Der Strand eignet sich für Ruhesuchende und FKK-Liebhaber.
- Badeurlauber sollten auf den Wellengang und Strömungen achten.
Playa Francesa

Lanzarote aus einer anderen Perspektive betrachten? Auf La Graciosa gar kein Problem. Am südwestlich gelegenen Playa Francesa habt ihr einen spektakulären Ausblick auf die Felslandschaft der großen Schwesterninsel. Der über 400 Meter lange Strand bietet ausreichend Platz, um es sich mit der ganzen Familie auf feinstem Sand gemütlich zu machen. Wer den Strandtag auf einem kleinen Boot verbringen möchte, findet hier einen Ankerplatz.
Der Strand im Check:
- Snacks und Getränke erhaltet ihr am strandeigenen Kiosk.
- Öffentliche Toiletten sind vorhanden.
- Knapp drei Kilometer von Caleta del Sebo entfernt.
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