Strand & Meer

Ausgiebig sonnenbaden an der südlich gelegenen Costa del Sol oder im Norden an menschenleeren Stränden mit sattgrüner Kulisse und frischem Atlantikwind entspannen. Spaniens Küsten sind vielseitig und erstrecken sich über satte 3.167 Kilometer. Diese lassen sich in bis zu 18 Abschnitte unterteilen. Badeurlaub am lieblichen Mittelmeer oder lieber doch Surfen am wild-romantischen Atlantik? Wir verraten euch, welcher Teil der spanischen Küste wie für euch gemacht ist.
Die katalanische Küste und ihr Hinterland präsentieren sich mal naturbelassen-wild, mal metropol-mondän. Gen Süden zeigt die Region ein zunehmend sanftes Gesicht. Für Abwechslung im Urlaub ist also gesorgt und bei der Anreise freuen sich Urlauber mit günstigen Flügen nach Barcelona, sowie Verbindungen nach Girona und Reus über gute bis hervorragende Voraussetzungen.
Hier im äußersten Nordosten der spanischen Küste reichen die Ausläufer der Pyrenäen bis zum Meer. Die zerklüfteten, steil abfallenden Felsmassive der Costa Brava geben den Orten und Stränden nahe der Grenze zu Frankreich eine einmalige Kulisse. Urlauber können hier genauso gut wandern wie baden gehen, während Windsurfer im Sommer optimale Bedingungen vorfinden.
Der Schriftsteller Ferran Agulló gab der „wilden Küste“ 1908 ihren Namen. Wild in seinem Sinne sind vor allem die malerisch zwischen den Kaps gelegenen Fischerdörfer wie L‘Estartit und Tamariu, die Halbinsel Cap de Creus und das Cap de Begur. Im südlichen Abschnitt zeigt die Costa Brava ihr sanfteres Gesicht mit flachen, weiten Stränden und feinem Sand sowie der Hochburg für junge Party-Touristen Lloret de Mar.
Lange Sandstrände, malerische Fischerdörfer und Urlaubsorte, in denen der Tourismus eine lange Tradition hat – willkommen an der Costa del Maresme. Auch der schmale Küstenstreifen zwischen Blanes und den nördlichen Vororten von Barcelona hat im Landesinneren einen Gebirgszug im Rücken. Hier lädt der Parque del Montnegre y el Corredor zu leichten Wanderungen und zum Mountainbiken ein. Die Berge schützen das Gebiet vor Nordwinden und bieten ein besonders mildes Klima. Kein Wunder, dass es hier vor den Toren von Barcelona auch viele Wohngebiete gibt.
Hip, modern und quirlig: Barcelona lockt mit viel Kultur, einem lebendigen Nachtleben, mannigfaltigen Shopping-Möglichkeiten, tollen Restaurants und 4,2 Kilometer Strand im Stadtgebiet. Ideal für einen Kurztrip mit Strandkomponente in der katalanischen Hauptstadt. Über die Jahre wurden in Barcelona verschiedene Abschnitte künstlich angelegt, am zentralsten liegen die Platja del Bogatell, die Platja de la Nova Icària und das Flaggschiff la Barceloneta.
Das LGBT-Publikum und FKKler gehen zur Platja de la Mar Bella nördlich der Platja del Bogatell. Zur Küste der katalanischen Hauptstadt zählt auch der Strand des Vororts Badalona im Norden. In südwestlicher Richtung beginnt direkt am Flughafen ein 20 Kilometer langer Abschnitt, der entspannte Abwechslung vom Großstadttreiben bietet.
An der Costa del Garraf finden entspannungsbedürftige Städter und Stadturlauber die wohlverdiente Ruhe. In Castelldefels endet der 20 Kilometer lange Sandstrand, der nahe dem Flughafen von Barcelona beginnt. Zudem grenzt der Parc Natural del Garraf, der sich über weite Teile des bergigen Hinterlands erstreckt, direkt an den Küstenort. Der Naturpark ist ideal für Wanderer und Naturliebhaber.
Seit den Olympischen Spielen 1992 wartet Castelldefels mit einer eigenen Marina auf, was das Örtchen zu einem interessanten Ziel für Segler und Yachtbesitzer macht. Die Berge reichen bis zum Meer und bilden zwischen Garraf und Sitges eine malerische Steilklippe ohne Badegelegenheiten. Jenseits der Klippen entschädigt der exklusive Ferienort Sitges mit viel Kultur und 17 Stränden für die kleine Durststrecke.
Valencia gehört noch zu den Geheimtipps für Städtereisen in Spanien. Ob für einen Kurztrip oder einen längeren Urlaub mit einigen Tagen am Strand, der Flughafen Valencia bietet in der Regel die besten Optionen für die Anreise. Aber auch die Airports in Alicante und Murcia können günstige Alternativen bieten.
Der goldgelbe, feinkörnige Sand an den langen, sanft abfallenden Stränden der Costa Dorada hat diesem Küstenabschnitt seinen Namen gegeben. An der „goldenen Küste“ bieten 60 Strände und das sonnig-milde Klima perfekte Bedingungen für einen entspannten Badeurlaub. Auf Kulturinteressierte warten die römischen Monumente in Tarragona und das „Gaudí Centre“ in Reus, die Geburtsstadt des Architekten Antoni Gaudí.
Familien peppen den Badeurlaub mit einem Ausflug zur Port Aventura World in Salou auf. Wie an der spanischen Mittelmeerküste üblich, bietet auch die Costa Dorada bergiges Hinterland mit Wanderwegen, die von Weinreben, Olivenhainen und Steineichenwäldern gesäumt sind. Beliebte Ziele sind das Kloster „Santa Maria de Poblet“ und das Gebirge von Montsant mit seinen imposanten Felsformationen und urigen Dörfern.
Süß, schwer und fast unerhört opulent – wer den Duft von Orangenblüten einmal in der Nase hatte, vergisst ihn so schnell nicht wieder. Urlauber, die die vielen Orangenbäume entlang des Golfs von Valencia in voller Blüte erleben möchten, müssen allerdings schon im März kommen. Im Sommer trösten die weiten, feinsandigen, flach abfallenden Strände ihre Besucher darüber hinweg, dass sie das frühlingshafte Duften verpasst haben. Die Costa del Azahar ist ideal für einen Familienurlaub mit kleinen Kindern in echt spanischem Ambiente. Für Abwechslung sorgen die auf einem Felsen erbaute Altstadt von Peñíscola, ein Ausflug in die moderne Metropole Valencia oder der Kunsthandwerkermarkt in Benicàssim.
Viele Golfplätze, diverse Freizeitparks, ursprüngliche Dörfer im Hinterland, schöne Strände und ein rund ums Jahr mildes Klima, das weltweit Seinesgleichen sucht, machen die Costa Blanca seit Jahrzehnten zu einem beliebten Urlaubsziel. Findige Tourismusmanager gaben der „weißen Küste“ in den 1950er Jahren ihren Namen. Sie spielten dabei auf die besonderen Lichtverhältnisse an, die den Sand besonders hell strahlen lassen.
Die Costa Blanca bietet eine exzellente touristische Infrastruktur. Die Partyhochburg Benidorm punktet beispielsweise mit einem lebendigen Nachtleben. Im malerischen Hinterland gelegene Dörfer wie Jalón, Castell de Castells oder Guadalest verzaubern dagegen mit viel Ruhe und original spanischem Charme. Weitere Ausflugsziele sind das ehemalige Kurhotel Preventori d’Aigües, der hübsche Ort Elche mit seinen Palmengärten und die Bischofsstadt Orihuela.
Wer auf der Suche nach Ruhe und einer Urlaubsregion ist, die bislang von den ganz großen Touristenströmen verschont geblieben ist, wird die Costa Cálida lieben. Die „warme Küste“ hat ihr eigenes, trockenes Mikroklima mit einer recht hohen Jahresdurchschnittstemperatur von 16-19 °C. Das bedeutet auch: durchschnittlich 320 Sonnentage und etwa 3.000 Sonnenstunden pro Jahr. Das sonnig-warme Wetter ist in den Sommermonaten vor allem bei spanischen Badeurlaubern beliebt. Die größte Stadt an der Küste ist Cartagena, aber auch die Provinzhauptstadt Murcia ist nicht weit und bietet allerhand Sehenswürdigkeiten und eigene kulinarische Spezialitäten.
Ursprünglich war die abwechslungsreiche und sonnenverwöhnte spanische Südküste nur in zwei große Abschnitte unterteilt: Die Costa del Sol im Osten und die Costa de la Luz im Westen. Inzwischen ist es üblich, die Costa del Sol entlang der Grenzen der einzelnen Provinzen in kleinere Gebiete mit eigener Bezeichnung zu unterteilen.
Der viertgrößte Airport Spaniens und mit Abstand wichtigstes Drehkreuz der Region ist der Flughafen Málaga. Auch nach Jerez und Sevilla gibt es günstige Direktflüge ab Deutschland. Lediglich der Flughafen von Almería ist derzeit nur mit einem Zwischenstopp z.B. in Barcelona oder Madrid erreichbar.
Wüsten, erloschene Vulkane, Felsbuchten, weite Strände mal mit, mal ohne Dünen und natürlich die riesigen Treibhausflächen des „Gartens von Europa“ bei Almería machen die Südküste der Iberischen Halbinsel so einmalig wie abwechslungsreich. Highlight im Osten ist der Naturpark Cabo de Gata-Níjar mit dem charmanten Ferienort San José. Die Vulkane hier sind seit Jahrmillionen erloschen, prägen aber bis heute das einmalige Landschaftsbild, das durchaus an die Kanaren erinnert. Tauchen, Segeln, Windsurfen, Wandern – hier geht alles.
Im Hinterland befindet sich mit der Wüste von Tabernas die trockenste Region Europas. Ihre bizarren Felsen dienten bekannten Filmen wie „Spiel mir das Lied vom Tod“ als Kulisse. Im Westen warten Ferienorte wie Adra und Roquetas de Mar mit langen Sandstränden und allen Annehmlichkeiten auf sonnenhungrige Urlauber.
Mangos, Avocados und Papayas auf der einen, die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada nur 40 Kilometer Luftlinie auf der anderen Seite: Die Costa Tropical zählt zu den Küstenbereichen mit einem eigenen Mikroklima. Bis zu 320 Sonnentage im Jahr und eine durchschnittliche Jahrestemperatur von 20 °C erlauben hier den Anbau allerlei subtropischer Früchte.
Über allem erheben sich die Berge der Sierra Nevada mit mehr als 20 Gipfeln, die über 3.000 Meter hoch sind. Im Winter optimal zum Skifahren, im Sommer ein einmalig abwechslungsreiches, ursprüngliches und nicht überlaufenes Wandergebiet. Kulturelles Zentrum der Region ist eindeutig die Provinzhauptstadt Granada mit der weltberühmten Alhambra. An der Küste bieten vor allem Almuñécar, Salobreña, Motril, Castell de Ferro und La Rábita vom Strand bis zu multiplen Wassersportangeboten alles, was das Urlauberherz begehrt.
Vom Mittelmeer umspült, von der Sonne verwöhnt, so erstreckt sich die Costa del Sol über 150 Kilometer an der Küste der Provinz Málaga mit ihren vielfältigen Landschaften. Das einmalig milde und sonnige Klima, Strände mit türkis-transparentem Meerwasser und mehrere Gebirge machen die „Sonnenküste“ seit Jahrzehnten zum absoluten Urlaubsklassiker für Jedermann.
Mit seinen vielen Museen, historischen Sehenswürdigkeiten und gastronomischen Spezialitäten ist Málaga der perfekte Start für die Reise. Wer mehr Kultur will, macht Ausflüge mit dem Mietwagen nach Granada, Córdoba oder Sevilla. Naturliebhaber gehen auf dem spektakulären „Caminito del Rey“ oder in der malerischen Sierra de Grazalema wandern. Und Strandliebhaber sind an der Costa del Sol ohnehin wunschlos glücklich.
Bei der Costa Gaditana handelt es sich um einen nur etwa 20 Kilometer langen Küstenabschnitt an der östlichen Grenze der Provinz Cádiz. Sie erstreckt sich von Sotogrande über La Alcaidesa bis La Línea de la Concepción kurz vor Gibraltar an der Bucht von Algeciras. Der Name „Gaditanische Küste“ geht auf den alten, phönizischen Namen von Cádiz zurück: Gádir. Auch wenn dieses Stück andalusische Küste sehr kurz ist, gibt es hier die Marina von Sotogrande, gleich drei Golfplätze und weite Sandstrände. Außerdem liegt der Naturpark Los Alcornocales in direkter Nähe.
Kilometerlange, naturbelassene Sandstrände, die mit Blick auf Marokko eine Weite vermitteln, von der andere Küstenabschnitte nur träumen können. Den südlichsten Punkt der iberischen Halbinsel bildet nicht etwa Gibraltar, sondern das windumwehte und bei Kite- und Windsurfern so beliebte Städtchen Tarifa. Hier ist der afrikanische Kontinent gerade einmal 14 Kilometer entfernt, hier beginnt der Atlantik und die Costa de la Luz: die Küste des Lichts.
Dieser vor allem bei spanischen Touristen beliebte und bislang noch ursprünglich gebliebene Abschnitt verteilt sich auf die Provinzen Cádiz und Huelva. Dazwischen liegt der Nationalpark Doñana, eines der wichtigsten Schutzgebiete Spaniens und ein Paradies für Vogelkundler. Spannende Städte wie Jerez de la Frontera, Cádiz und Sevilla, welches auch toll für einen Wochendtrip geeignet ist, sind problemlos erreichbar und sowohl an der Küste als auch im Hinterland begrüßen urige Dörfer ihre Besucher mit viel andalusischem Charme.
Rauer, grüner, einsamer – die Nordküste Spaniens unterscheidet sich deutlich von ihrer sonnigen Schwester im Süden. Genau das verleiht ihr besonderen Charme. Hier regnet es häufiger als im Rest Spaniens. Zu einem reinen Badeurlaub im Norden gehört also eine gewisse Flexibilität und etwas Wille zur Improvisation. Wer sich darauf einlässt, genießt zum Ausgleich atemberaubend schöne Landschaften und die Köstlichkeiten der galizischen und baskischen Küche fernab der großen Touristenströme am Mittelmeer.
Die Anreise erfolgt am besten über die Flughäfen von Vigo, Santiago de Compostela, A Coruña, Asturias und Bilbao. Allerdings wird nur der Flughafen von Bilbao von Deutschland aus direkt angeflogen. Vom Airport aus bieten die günstigen Mietwagenangebote in Spanien eine problemlose und bequeme Weiterreise.
Lange Meeresarme, die weit in das Land hineingreifen, charakterisieren die galicische Westküste. Sie zählt zu den Regionen, in denen der Zauber und die Launen des Meeres und die seemännische Tradition allgegenwärtig sind. „Rías“ ist der Sammelbegriffe für diese einstigen Flusstäler, die längst zu Meeresbuchten geworden sind und sich exzellent für Hafenanlagen und die Aufzucht von Miesmuscheln eignen.
Die Strände in diesem Teil von Galizien sind von ruhigem, stillen Wasser umspült und laden dementsprechend zum Baden ein. Dann wäre da ja noch der weltberühmte Pilgerort Santiago de Compostela, das „Ende der Welt“ am Kap Finisterre, die exzellente galicische Küche mit viel frischem Fisch und Meeresfrüchten und die nicht minder exzellenten Weine aus dem D.O. Rías Baixas.
Leuchttürme auf ungestümen Klippen, dazwischen Buchten mit menschenleeren Stränden und Fischerorten – die galicische Nordküste inspiriert zum Sagenschreiben. Die Rías von A Coruña, Ares und Betanzos, Ferrol, Cedeira und Ortigueira blicken hier auf den Atlantik. Während A Coruña urban und weltlich daherkommt, ist Ferrolterra zwar durchaus kultiviert, aber die Landschaft in dieser Gegend hat sich ihren unbezähmbaren Touch bewahrt.
Das gilt vor allem für die Steilküste der Serra de Capelada, der höchsten in Europa. Zu ihren Füßen liegen trotzdem wunderschöne Sandstrände, zum Beispiel die Praia de Vilarrube oder die Badegelegenheiten bei Origueira. In dem Gebirge liegt außerdem das Heiligtum Santo André de Teixido. Der Legende nach muss jeder Galicier mindestens einmal im Leben zu der Stätte pilgern, um nach dem Tod nicht als Geist durch die Lande zu streifen.
Ihre traumhaft schönen Strände und das Gebirge im Hinterland machen die Costa Verde zum absoluten Geheimtipp für einen Urlaub zwischen Bergen und Meer. Mehrere Reiseführer haben die Playa des Toró und die Playa de Cuevas de Mar bei Llanes zu den schönsten Strände Spaniens gekürt. Wie viele Strände in Asturien sind sie in viel Grün gebettet und von malerischen Felsen umgeben. Das Beste daran: Die Strände sind garantiert nicht überlaufen.
Gerade einmal 30 Kilometer Luftlinie von der Küste entfernt, beginnt der Nationalpark Picos de Europa mit mehr als 200 Gipfeln über 2.000 Metern Höhe, spektakulären Kalksteinformationen und einer eindrucksvollen Flora und Fauna – bedrohte Tierarten wie der iberische Wolf und europäische Braunbär inbegriffen. Ausgenommen schön sind auch die Fischerdörfer an der Küste. Urbane Zentren in der dünn besiedelten, eher ländlichen Region sind Gijón und Avilés.
Die Kantabrer haben der zauberhaften Region zwischen Asturien und dem Baskenland in der Antike ihren Namen gegeben. Später wurde die verträumte Landschaft mit ihren traumhaften Stränden, steilen Klippen und grünen Bergen von Westgoten, Mauren, spanischen Christen und Franzosen während deren Herrschaft geprägt. Die schönsten Strände befinden sich im Osten der Region, im Hinterland lockt das Kantabrische Gebirge mit viel unberührter Natur und einem Teil des Nationalparks Picos de Europa. An der Küste reihen sich zahlreiche beschauliche Fischerorte aneinander. Weitere Highlights von Kantabrien sind die prähistorischen Malereien bei Torrelavega, Castro Urdiales und in der Höhle von Altamira sowie die Strandpromenade von Laredo.
Eine isolierte Sprache, die mit keiner anderen in Europa verwandt ist und seit jeher eine unvergleichliche Kultur mit eigenen, kuriosen Festen, Bräuchen und sogar Sportarten – das Baskenland hat etwas Charmant-Störrisches. Das perfekte Urlaubsziel für Freigeister, Querdenker und Individualisten. Obendrein gibt es hier jede Menge zu sehen und erleben: Die Ausläufer der Pyrenäen und der Naturpark Izki mit seinen grünen Wiesen und rustikalen Bauernhöfen.
An den mehr als 100 Stränden findet von der Familie bis zum Surfer jeder seinen Lieblingsplatz. Außerdem wäre da natürlich die mehr als lohnenswerte Kulturmetropole Bilbao mit ihren architektonischen Sehenswürdigkeiten und die weltberühmte Gastro-Szene von San Sebastián. Auch die historischen Altstädte von Vitoria-Gasteiz und Hondarribia sind einen Ausflug wert.
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